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Pressemitteilung

BERA für arbeitsmarktpolitisches Engagement ausgezeichnet

Die Evangelische Kirche in Deutschland verleiht zukunftsfähigen und gesellschaftlich verantwortungsbewussten Unternehmen das Gütesiegel ARBEIT PLUS. Zum ersten Mal ging der Preis an einen gewinnorientierten Personaldienstleister.
(PM) Bonn, 24.11.2009 - Im Rahmen eines großen Festaktes in Bonn wurde der BERA Personaldienstleistungen GmbH das Gütesiegel ARBEIT PLUS verliehen. Geehrt werden jene Unternehmen, die durch ihr vorbildliches arbeitsmarktpolitisches Engagement einen wichtigen Beitrag zu einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft leisten.
Bernd Rath, Geschäftsführer der BERA GmbH, nahm den Preis persönlich in Empfang und äußerte sich begeistert: „Das Gütesiegel ist eine öffentliche Bestätigung unserer Unternehmensphilosophie. Es würdigt unsere vorbildlichen Arbeitsbedingungen und bestätigt, dass wirtschaftliche Orientierung und wertbewusste Unternehmensführung nicht im Widerspruch stehen müssen. Vor allem in einer Branche, die noch immer mit dem negativen Image der Vergangenheit zu kämpfen hat, ist die Auszeichnung für bei¬spielhafte Personalpolitik etwas ganz bemerkenswertes.“
Seit nunmehr zehn Jahren wird der Titel von der EKD, in Zusammenarbeit mit dem renommierten und unabhängigen Institut für Wirtschaft und Sozial¬ethik (IWS) und einem prominent besetzten Vergabegremium, unter dem Vorsitz von Bischof Dr. Wolfgang Huber, vergeben. Das IWS nimmt die Unternehmen anhand eines speziellen ARBEIT PLUS-Bewertungsmodells intensiv unter die Lupe und führt Interviews mit Geschäftsführung sowie Betriebsräten. Bewertungskriterien sind unter anderem Lebens-, Entfaltungs- und Beteiligungschancen sowie die Sozialkultur im Unter¬nehmen. Das Gremium, in dem sowohl Gewerkschaften als auch Arbeitgeber¬verbände vertreten sind, entscheidet dann über die Auszeichnung.
Bischof Huber über Arbeit Plus: „In der Evangelischen Kirche Deutschland setzen wir uns dafür ein, dass Arbeit in unserer Gesellschaft gerechter verteilt und sinnvoll gestaltet wird. Neue Ansätze und kreative Lösungen verdienen dabei besondere Aufmerksamkeit. Positive Beispiele möchte

die Evangelische Kirche würdigen und öffentlich bekannt machen. Deshalb zeichnet sie mit ARBEIT PLUS Unternehmen aus, die eine vorbildliche Beschäftigungspolitik betreiben.“
Die BERA erzielt bei der Bewertung ein überdurchschnittliches Ergebnis und konnte gerade in den Bereichen Entfaltungs- und Lebenschancen überzeugen. Das Vergabegremium lobt die aktive und individuelle Beschäftigungsgestaltung, die Ausbildungsquote sowie das Engagement für Langzeitarbeitslose. Die Auszeichnung wurde seit bestehen bisher bundesweit nur an 40 Unternehmen vergeben. Als regionaler Dienstleister fügt sich die BERA dabei in eine Reihe von renommierten Unternehmen ein. In der Region Heilbronn-Franken hat bisher lediglich die Wittenstein AG die Auszeichnung ARBEIT PLUS erhalten.

Die Laudatio beim Festakt zum zehnjährigen Bestehen des EKD-Arbeitsplatzsiegels hielt der ehemalige Ratsvorsitzende der EKD, Alt Präses Manfred Kock. Er betont in seiner Rede: „Die Auszeichnung ist eine Orientierungsmarke für Beschäftigte im Arbeitsmarkt. Diese prämierten Unternehmen taugen als Vorbilder und zeigen eindrucksvoll, dass es selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten möglich ist, Arbeitsplätze zu erhalten und die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden zu verbessern.“
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