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Warme Füße: Parkett und Fußbodenheizung machen’s möglich

(PM) Rüthen-Meiste, 14.10.2011 - Fußbodenheizungen liegen genauso im Trend wie Holzfußböden. Was liegt da näher, beides miteinander zu verbinden. Alle Parkettböden von Meister sind aufgrund ihrer Materialeigenschaften geeignet, auch mit einer Warmwasser-Fußbodenheizung kombiniert zu werden. So verstärkt sich die natürliche Wärme des Parketts durch die Heiztechnik und man kann im Winter problemlos barfuß auf Parkett laufen, ohne kalte Füße zu be-kommen.

Ein edler Parkettfußboden und eine komfortable Fußbodenheizung schaffen eine perfekte Verbindung: Beide sorgen für eine behagliche und angenehme Raumatmosphäre, die den Wohnkomfort steigert.

Die richtige Basis für Holz und Heizung

Bereits in den Renovierungs- bzw. Bauplanungen sollte die Art des Bodenbelags berücksichtigt werden, damit die Arbeiten von Heizungstechniker und Bodenleger optimal ineinandergreifen. Dabei spielt der Untergrund für die Verlegung von Fußbodenheizungen in Verbindung mit Parkettfußböden eine besondere Rolle. Unabhängig davon, ob es sich um eine Renovierung oder einen Neubau handelt. In beiden Fällen sind DIN-Normen für den Wärmedurchlasswiderstand einzuhalten: Experten raten zur Verlegung auf entsprechend trockenen Heizestrichen und empfehlen den Einsatz geeigneter Dämmunterlagen.

Die spezialverleimte HDF-Mittellage der Meister-Böden besteht zum größ-ten Teil aus Harthölzern wie Eiche oder Buche. Diese Materialmischung hat einen Wärmedurchlasswiderstand von 0,17 Wm²/K, die nur noch von reiner Eiche (0,20 W/m²K) übertroffen wird. Denn: Je dünner und dichter das Material, desto besser die Wärmeleitfähigkeit.

Ästhetische Oberflächen mit Zusatzfunktion

Die umfangreiche Meister-Kollektion bietet Oberflächen für jeden Wohnstil. Mit der entsprechenden Holzart und der Wahl von Farbe und Struktur un-terstreichen diese Premiumböden den Charakter des Raumes, ohne auf-dringlich zu sein.

Um eine möglichst große Wärmedurchlässigkeit zu erzielen, sollten geölte Parkettböden verwendet werden. Hier werden die Poren des Holzes nicht verschlossen. Feuchtigkeit kann besser aufgenommen und abgegeben werden, was bei einem Parkettboden auf Fußbodenheizung wichtig ist. Außerdem kann die Heizwärme besser durchdringen. Auf dicke Teppiche sollte allerdings verzichtet werden, denn hier kann es sonst schnell zu einem Wärmestau kommen.

Wird der Parkettboden starken Temperaturschwankungen unterzogen, reagiert das Holz als natürlicher Werkstoff durch Zusammenziehen bzw. Ausweiten. Hersteller wie Meister empfehlen daher ein Raumklima von 20 bis 25 Grad Celsius und eine durchschnittliche Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60 Prozent.
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