(PM) Hamburg, 18.10.2011 - Die Erfolgsquote ist hoch. Rund 80 Prozent der Studenten an der Northern Business School (NBS) schaffen dort ihren Abschluss. An den regulären deutschen Hochschulen liegt dieser Anteil im Durchschnitt nur bei 74 Prozent – so die jüngsten Daten des Statistischen Bundesamtes. Wichtiger Grund für die Erfolgsquote ist laut NBS-Geschäftsführer Till Walther die intensive Betreuung, die bereits bei den Erstsemestern beginnt: „Die Studenten an der NBS werden bei der Organisation ihres Studiums intensiv unterstützt und sie können sich von Anfang an auf den Lernstoff konzentrieren."
So werden den 145 Erstsemestern, die die NBS zum Wintersemester begrüßt, nicht nur die üblichen Einführungsveranstaltungen geboten, in denen sie unter anderem die Prüfungsordnung und die Benutzerregeln der Bibliothek kennenlernen. Von Anfang an hat jeder Student an der NBS zusätzlich seine festen, kompetenten Ansprechpartner, die ihnen bei der Planung und Ausgestaltung des Studiums individuell mit Rat und Tat zur Seite stehen. Darüber hinaus finden sie an zentraler Stelle in Nähe der Lehrveranstaltungen stets einen NBS-Betreuer, der bei generellen Fragen zum Ablauf des Studiums weiterhilft. Telefonische Anfragen nimmt ein Mitarbeiter persönlich entgegen, selbst abends um 22 Uhr. Keine Mobilbox und kein computergestütztes Telefonsystem steht dem persönlichen Kontakt im Wege und auch Anfragen per E-Mail werden innerhalb kürzester Zeit beantwortet.
„Das möglichst breite Betreuungsangebot für die Studenten hilft dabei, Fehler zu vermeiden, die sich negativ auf den Studienerfolg auswirken", betont NBS-Geschäftsführer Walther. „Dazu zählen beispielsweise Versäumnisse beim An- oder Abmelden vor Prüfungen oder sonstige wichtige administrative Aufgaben. Die Studenten haben hier nicht das Gefühl, der Bürokratie einer Bildungsinstitution hilflos ausgeliefert zu sein. Die Anonymität, die in vielen solchen Einrichtungen herrscht, kommt gar nicht erst auf“, sagt abschließend Walther.