(PM) Düsseldorf, 09.01.2014 - Das Erfassen von Daten ist heutzutage mit die wichtigste Strategie, um erfolgreich sein Unternehmen führen und organisieren zu können. Besonders für große Unternehmen ist es nahezu unerlässlich, dass alle wichtigen Daten des Unternehmens nebst seinen Mitarbeitern erfasst, gespeichert und auch analysiert werden. Nur so ist es möglich, einen Betrieb mit vielen Mitarbeitern strukturiert und erfolgreich führen zu können. Mitarbeiterausweise dienen demnach nicht nur dem Zeitmanagement, sondern eben auch der guten Planung.

Der Klassiker: Die Stempelkarte

Noch immer wird die sogenannte Stempelkarte in sehr vielen kleinen und auch großen Betrieben angewendet. Jeder Mitarbeiter bekommt hierfür seine ganz persönliche Karte mit seinen Eckdaten. Sobald er diese bei Antritt seiner Tätigkeit in ein hierfür vorgesehenes Lesegerät im Eingangsbereich des jeweiligen Unternehmens einliest, wird die exakte Zeit schließlich festgehalten. Das Gleiche geschieht demnach auch bei Beendigung des Arbeitstages. Lässt der Arbeitnehmer seine Karte einlesen, wird die genaue Zeit abgedruckt. Diese Vorgänge werden dann automatisch gespeichert und erfasst und können in gebündelter Form von befugten Personen des Betriebes ebenfalls eingelesen werden.

Diese Form der gläsernen Zeiterfassung ist für die meisten Betriebe mit die einfachste und auch kostengünstigste Art und Weise der kontrollierten Zeiterfassung ihrer Mitarbeiter. Die erforderlichen Lesegeräte sind in ihrer Anschaffung recht kostengünstig. Für die Arbeitnehmer verbirgt diese Form der exakten Zeiterfassung ebenfalls positive Aspekte, dass jede Minute, die unter Umständen länger als vereinbart gearbeitet wird, auch tatsächlich festgehalten und gespeichert wird. Überstunden beispielsweise lassen sich für beide Parteien so schließlich am besten errechnen.

Einfach und praktisch: Die Chipkarte

Die Zeiterfassung mit einer Chipkarte wird heutzutage im Zeitalter der Digitalisierung immer mehr in Anspruch genommen und findet zunehmend Anklang. Sie sind nicht nur äußerst praktisch, sondern auch ungemein strapazierfähig und haltbar. Außerdem sind die Karten individuell einzigartig und können nicht so schnell kopiert oder gefälscht werden. Für manche Bereiche sind diese Chipkarten unerlässlich und zwingend erforderlich. Um Chipkarten für Mitarbeiter beispielsweise herstellen zu wollen, muss man allerdings auch den passenden Kartendrucker besitzen. Eine große Auswahl unterschiedlicher Modelle findet man unter: www.identible.de/kartendruck/

Mitarbeiterchipkarten lassen sich mit diesen Geräten relativ einfach herstellen und besonders für Betriebe, deren Personaldecke stets Schwankungen unterliegt und auch einer betrieblich erforderlichen Fluktuation, ist eine solche Investition durchaus vorteilhaft und rentabel.

Die Excel-Tabelle / Softwarelösung

Auf die Excel-Tabelle ist grundsätzlich Verlass. Allerdings nur dann, wenn sie sorgsam und professionell gepflegt wird. Ist das nicht der Fall, nutzt die beste Tabelle und neueste System oder Programm nichts. Diese Tabellen wollen täglich bestückt und bearbeitet werden. In großen Unternehmen dienen sie oftmals zur Datenaufnahme für ganz unterschiedliche organisatorische Belange eines Unternehmens. Das kann das Speichern und Festlegen von Terminen sein, Einträge für Urlaube der Mitarbeiter, geplanter Betriebsfeiern sein, oder auch zur Planung und Übersicht von Mitarbeiterarbeitszeiten und vieles mehr. Excel-Tabellen sind sehr gut strukturiert, verhelfen zu einer schnellen Übersicht, sind leicht zu bedienen und sind dank ihrer vielen Funktionen auch dementsprechend vielfältig einsetzbar. Wichtig ist aber, dass sie täglich gepflegt und aktualisiert werden müssen. Hierfür muss unter Umständen auch Personal zur Verfügung stehen können, dass sich mit der Bearbeitung dieser Tabellen speziell auseinandersetzen kann und muss. Natürlich gibt es als Alternative zu einer solchen Excel-Tabelle (welche auch ein Mindestmaß an gegenseitigen Vertrauen voraussetzt) auch Softwarekomplettlösungen.