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Andreas Klamm, Journalist
Pressemitteilung

Politik: Journalist will jetzt Politik für Menschen in Deutschland mitgestalten

(PM) , 22.08.2007 - Politik: Journalist will jetzt Politik für Menschen in Deutschland mitgestalten

Ludwigshafen./Politik/Medien/3mnewswire.org (teen). Für Überraschung sorgte der Journalist in einer Presseerklärung in Ludwigshafen am Rhein. Nach Jahren der Enthaltsamkeit will der Journalist Andreas Klamm (39) wieder politisch aktiv werden.

"Durch zahlreiche Recherchen im Zusammenhang mit Politik und poltitischer Berichterstattung wurde mein Interesse wieder stark geweckt. So lange ich hier noch die Zeit in Deutschland verbringen muss, werde ich möglichst viel Zeit nutzen, um aktiv Politik in Deutschland und für die Menschen in Deutschland mitzugestalten. Zur Zeit stehen vier Parteien in der engeren Wahl. Im weiteren Umfeld
gibt es sogar zehn Parteien, deren Arbeit und Wirken mich interessiert.", erklärte Andreas Klamm.

Der Journalist war bereits vor Jahren in die öffentliche Kritik geraten, weil er damals zu Zeiten in der Kanzlerschaft von Dr. Helmut Kohl (CDU), Mitglied der Christlich Demokratischen Union war ohne dies der Öffentlichkeit mitzuteilen. Erst Jahre später hätten einige Menschen Anstoss an der damaligen Mitgliedschaft in der CDU genommen.

Andreas Klamm: "Um den Vorwurf zu entgehen, ich hätte ein mögliches Partei-gebundenes politisches Engagement nicht der Öffentlichkeit mitgeteilt, teile ich dies heute mit. Es gibt mindestens drei Möglichkeiten in Deutschland. Man kann ständig über Politik schelten, resignieren und schweigen oder selbst verantwortlich handeln und Politik gestalten. Ich sehe große Möglichkeiten, dass es in einem Engagement für eine gute Partei möglich ist, die Zukunft für Deutschland und für die Menschen in Deutschland sinnvoll mitzugestalten."

Der Journalist informierte ferner darüber, dass er seit 1990 aus Überzeugung Mitglied der Gewerkschaft ver.di ist, in den 90er Jahren aktiv in berufspolitischen Entscheidungen als Mitglied in der Delegierten-Versammlung des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) engagiert war und auch während seines Studiums an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein (2003), natürlich nicht rein zufällig gewähltes Mitglied im ASTA, dem Allgemeinen Studierendenausschuss war.

Zur Zeit liefen Vorfeld-Anfragen bei Parteien, bei denen er sich ein aktives politisches Engagement vorstellen könne. Die Gründung einer eigenen Partei hält der Journalist hingegen für Unfug und Zeitverschwendung.

"Es gibt genügend Parteien, man muss nur die richtige Partei finden, um sich möglichst gut einbringen zu können. Auch Journalisten sind Menschen und Bürger. Journalisten haben nicht nur ein Recht zu wählen, sondern auch das Recht, aktiv Politik zu gestalten, ja vielleicht sogar auch die Pflicht. Ich sehe absolut keinen Konflikt zu meiner Tätigkeit als Herausgeber von British Newsflash Magazine und Journalist. Doch der Fairness halber habe ich aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und werde nicht klammheimlich in einer Partei Mitglied werden und mich dort engagieren. Im Übrigen konnte ich bereits in den 90er Jahren mit politischen Gegnern vernünftig sprechen, was die Vertreter zahlreicher Parteien auch wissen und bestätigen können. Das sollte im menschlichen Miteinander kein Problem sein.", ergänzte der 39jährige Medienproduzent. Sollte er Werbe-Fernseh-Sendungen für Parteien produzieren, würden diese als solche natürlich erkennbar sein, versicherte er.

Nach drei Unfällen und daraus resultierender Behinderung werde natürlich ein sozialpolitisches Engagement sicher ein Teil der Kernarbeit sein. Es gehe darum ein Bewusstsein für die Bedürfnisse chronisch kranker und behinderter Menschen in Deutschland zu schaffen. "Wer kann die politischen Rahmenbedingungen besser gestalten, als die betroffenen Menschen selbst !", so Klamm.

Wann genau und in welcher Partei er aktives Mitglied werde, stehe noch offen. Zur Zeit liefen Sondierungs-Anfragen und erste Schritte zu einer konstruktiven und produktiven Kooperation. Er werde eine Entscheidung für die nach seiner Überzeugung nach richtige Partei nicht überstürzen, sondern genau prüfen. Sicher sei jedoch noch ein Einrtitt in eine Partei in den kommenden Monaten diesen Jahres. Im Jahr 2008 stünden bereits wichtige politische Entscheidungen für die Zukunft an, gefolgt von einem "Super-Wahljahr", in der auch die Kanzler-Frage "Frau" oder "Mann" neu gestellt werde.

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