(PM) Düsseldorf, 24.06.2014 - Durch den exakt durchdachten und groß angelegten Architekturentwurf Daniel Libeskinds, werden zahlreichen Branchen optimale Konditionen zur Gestaltung eines neuen Arbeitsumfeldes geboten. Dabei ermöglichen die Grundrisse verschiedenartige Nutzungsmöglichkeiten der Flächen und offerieren allen relevanten Bürotypen individuelle Möglichkeiten. Irrelevant ob Wirtschaftsprüfer, Anwälte, unternehmensbezogene Dienstleister, Beratungsgesellschaften oder Personen, die in der Kreativ- oder Kommunikationsbranche tätig sind, für alle handelt es sich um den perfekten „Alpha-Ort“.

Ebenso vielfältig wie die mögliche Zielgruppe sind auch die Nutzungsmöglichkeiten: Neben Zellenbüros mit individuell abgegrenzten Flächen bietet das Gebäude Kombilösungen mit einer variablen Anordnung von differierenden Partikularflächen für einen Nutzungsmix, der so individuell wie möglich ist, Open Space für horizontal angelegte Kommunikationsflächen aber auch Konferenz- und Meetingzonen, in den unterschiedlichsten Größen sowie Lounges als kommunikative Zonen zum Relaxen oder für informelle Meetings.

Einzigartige Blickwinkel

Eine Meisterleistung ist dem Architekten zweifelsohne durch die unterschiedlichen Fensteröffnungen gelungen. Sie sorgen nicht nur dafür, dass aus der Umgebung wie der Königsallee, dem Hofgarten und den zukünftigen Kö-Bögen II beim Blick aus dem Fenster kleine Kunstwerke entstehen, vielmehr wird auch der tägliche Arbeitsplatz enorm aufgewertet. So ist die Aussicht vom Bürostuhl nahezu unbezahlbar. Kein anderer Arbeitsplatz bietet eine derartige Nähe der Schreibtische zum Wasser der Landskrone und dem grünen Hofgarten wie die Kö-Bögen. Die emotionale Gestaltung der Räume und der unverbaubare Blick ins urbane Grün generieren einen Besprechungs- und Konferenzkontext, der all das bietet, was von modernen Unternehmen benötigt wird, um erfolgreich Business zu treiben. Vielmehr noch gelingt es Daniel Libeskind durch die Erschaffung einer neuen Generation von Büroflächen und spannender Fassadenstrukturen neue kaleidoskopartig anmutende Facetten der Ein- und Ausblicke entstehen zu lassen. Dabei vermag es der Architekt, das Grün durch die integrierten Fassadengärten bis an die Schreibtischkante zu holen. Diese sogenannten Cuts fungieren als kompositorische Klammer, denn sie sind architektonische Elemente und Garten zugleich.

Büroflächen mit königlichem Zugang

Unternehmen, die die von Libeskind designten Büros nutzen, haben zudem von der Hofgartenterrasse einen eigenen königlich anmutenden Zugang zu ihren neuen Büroflächen mit exklusiver Kö-Adresse. Sowohl Besucher als auch Mieter gelangen mit dem Pkw durch eine sichere und helle Tiefgarage, die über 650 Stellplätze verfügt, in ihre Arbeitsräume. Dabei verfügen alle Mieter rund um die Uhr über einen Tiefgaragenzugang und sind somit unabhängig von anderen Nutzern.

Zweifelsohne ein zukunftsträchtiges Flächenangebot

Dass der Vermietungsstand der Büroflächen schon sehr weit vorangeschritten ist, konstatiert das erfolgreiche Projektentwicklungskonzept. Bis dato sind bereits 71,5 Prozent (ca. 11.000 m2) der gesamten Büroflächen (15.400 m2) vermietet. Neben der Egon Zehnder International, der Boston Consulting Group und der Notariat Droste/Habit zählt auch der renommierte Bürodienstleister Regus zu den Mietern. Regus hat eines seiner professionellen Business Center in diesem exklusiven Bau untergebracht, sodass der Geschäftsführer von Regus Deutschland diesbezüglich konstatiert: „Das einzigartige Konzept der Kö-Bogen Office-Flächen passt genau zu unserer Unternehmens-Philosophie. Wir freuen uns sehr, dass im Kö-Bogen, in einer 1A-Lage, ein neues Regus Business Center entsteht.“

Quelle: www.deal-magazin.com/