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Verkehrsmittelvergleich: Ergebnisse des „Schweriner Versuchs“

Im Auftrag der Hochschule Wismar führten EcoLibro, der TÜV Nord und bodymonitor eine Studie durch, bei der verschiedene Verkehrsmittel für den alltäglichen Arbeitsweg verglichen wurden.
(PM) Schwerin, 25.11.2012 - Gefördert wurde der sogenannte „Schweriner Versuch“ durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert (BMVS). In einem Zeitraum von 2 Wochen wurden an den Werktagen 8 Testfahrer eingesetzt. Diese fuhren täglich eine Strecke von 6,5 - 8 km zwischen Friedrichsthal und Schwerin. Für den alltäglichen Weg zur Arbeit wurde das Fahrrad, das Pedelec, der Motorroller (Benzin/elektrisch), der PKW (Benzin/elektrisch) und der ÖPNV miteinander verglichen.

Um das geeignetste Verkehrsmittel für den alltäglichen Weg zu Arbeit zu ermitteln, wurden Faktoren wie Kosten, Zeit, körperliche Anstrengung, Stress sowie der CO2-Ausstoß genauer betrachtet. Der tägliche Test begann mit dem Verlassen der Haustür und endete mit dem Beginn am Arbeitsplatz. Berücksichtigt wurden ebenfalls die Zeit für das Parken sowie für das Ablegen von nasser Bekleidung.

Die Ergebnisse sind überraschend: Für alle Pendlergruppen standen das Fahrrad und das Pedelec weit oben in der Liste der beliebtesten Verkehrsmittel für den alltäglichen Arbeitsweg. Der elektrische Motorroller lag nur knapp dahinter. Das elektrische Auto schnitt im durchschnittlichen Vergleich zwar eher schlecht ab, wird aber als Pendlerfahrzeug eher als das Benzinerfahrzeug gewählt.

Wird mehr Wert auf die Gesundheit und die Umwelt gelegt, so wird das Fahrrad favorisiert. Sind dem Pendler dagegen Komfort und Zeit wichtiger, so kommt das Pedelec eher in Frage.

Im Rahmen der Untersuchung muss zusätzlich erwähnt werden, dass noch weitere Faktoren eine Rolle spielen, die bei dem Test nicht berücksichtigt wurden. Dazu zählen unter anderem der Schutz bei Wind und Wetter, die vorhandenen Kapazitäten für Transporte und die Privatsphäre.

Auch den elektrischen Roller konnten sich viele der Befragten als tägliches Pendelfahrzeug vorstellen. Besonders positiv wurden die Faktoren Kosten, Gesundheit, Komfort und Umwelt bewertet.

Der ÖPNV stellte im Test ein gutes Mittelmaß dar. Auch wenn die Fahrtzeit hier im Schnitt am längsten ist, behalten sich Kosten und Stressbelastung im Durchschnitt.

Der PKW ist nicht nur das teuerste Verkehrsmittel, er hat auch den größten CO2-Ausstoß und den höchsten Energieverbrauch. Die Vorteile, mit dem PKW zur Arbeit zu fahren, liegen hauptsächlich darin, dass der Schutz bei schlechtem Wetter gewährleistet ist und mehrere Personen oder Lasten transportiert werden können.

Weiterführende Informationen: www.ecolibro.de/news/artikel/article/ergebnisse-des-verkehrsmittelvergleichs-schweriner-versuch-liegen-vor/
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