• Durch Pressearbeit können Sie Ihre Bekanntheit steigern und sich einen Ruf als „Spezialist für...“ aufbauen.
• Sie können in Veröffentlichungen wie bspw. Artikeln, Whitepaper oder auch Pressemeldungen (bspw. über ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt) Ihre Kompetenz und Praxiserfahrung untermauern und erfahrbar machen.
• Sie können die erschienenen Artikel für Ihr Marketing/Ihren Vertrieb nutzen (z.B. auf Ihre Website stellen, potenziellen Kunden per Mailings schicken).
• Sie können Ihre Veröffentlichungen in einer Pressemappe bündeln und diese zum Beispiel bei firmeninternen Präsentationen Ihren (Noch-nicht-)Kunden überreichen.
• Sie können, da die (Fach-)Zeitschriften und Magazine die erschienenen Artikel oft auch online stellen, durch Pressearbeit dafür sorgen, dass Sie im Internet leichter und häufiger gefunden werden.
• Sie können, wenn Sie über das nötige Know-how verfügen, Ihre Pressearbeit weitgehend selbst machen und so ohne größere finanzielle Investitionen für sich werben.
• Sie können über Presseveröffentlichungen auch Zielgruppen erreichen, die Sie adressenmäßig nur schwer erfassen und mittels Mailings nicht direkt ansprechen können (z.B.: Interessenten für eine Heilpraktikerausbildung oder Ehepaare, die kurz vor der Scheidung stehen).

Schwächen der Pressearbeit

• Pressearbeit ist zeitaufwändig und, wenn Sie hierfür externe Dienstleister beauftragen, nicht „billig“.
• Bei der Pressearbeit sind Sie stets vom „Wohlwollen“ der Redakteure abhängig. Sie entscheiden, ob und wann und wie Ihr Artikel/Ihre Meldung erscheint.
• Pressearbeit ist relativ schwer plan- und steuerbar (verglichen zum Beispiel mit dem Schalten von Anzeigen und Versenden von Werbebriefen), insbesondere dann, wenn Sie auch in Printmedien präsent sein möchten.
• Bei der Pressearbeit können Sie (in der Regel) nur indirekt für sich und Ihre Produkte und Dienstleistungen werben. Denn ist ein Manuskript/Artikel (direkt) werblich ausgerichtet, wird keine (interessante/seriöse) Redaktion in je veröffentlichen – ob nun im Online- oder Printbereich.
• Mittels Pressearbeit gelingt es Ihnen zumeist nicht, regelmäßig in denselben Medien präsent zu sein (zum Beispiel alle drei Monate) und regelmäßig dieselben Personen auf Ihre Existenz hinzuweisen.
• Artikelmanuskripte können oft nur ein Mal verwendet werden. Ist ein Artikel in einer Zeitung erschienen, sollten/können Sie ihn nicht mehr deren Konkurrenz anbieten.
• Auf Printmedien ausgerichtete Pressearbeit hat eine lange Vorlaufzeit. Zwischen dem Anbieten und Erscheinen eines Artikels vergehen bei Fachzeitschriften zuweilen sechs Monate und mehr.

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