(PM) Wuppertal, 11.03.2010 - Der Bart ist das natürliche Privileg des Mannes und gehört als solches seit dem Anbeginn aller Zeiten bis zum heutigen Tag zum schmückenden maskulinen Kulturgut. Bart zu tragen ist aber nicht nur Ausdruck individueller Virilität, sondern oft auch eine gelebte Philosophie und selbstbewusst zur Schau gestellte Geisteshaltung. Davon künden solch phantasievolle und ausdrucksstarke Bezeichnungen wie zum Beispiel Dreitagebart, Backenbart, Vollbart, Kinnbart, Ziegenbart, Schnauzbart, Kotelettenbart, Kaiser-Wilhelm-Bart, Jägerbart, Mongolenbart, Musketierbart, Knebelbart, Klingonenbart, Zwickelbart oder Schifferfräse, um hier nur die gängigsten und beliebtesten Formen zu benennen. Natürlich sind gepflegte Bartträger immer in der kosmetischen Pflicht, ihren Gesichtsschmuck in Form zu halten und die gewünschten und geliebten Konturen der favorisierten Bartform regelmäßig nachzuschärfen. Diese Aufgabe erfordert sehr viel Geschick und motorisches Feingefühl.

Und viele Bartfreunde suchen darum regelmäßig den Herrenfriseur auf, um sich dessen haarige Fingerfertigkeiten zunutze zu machen. Andererseits gibt es jene Bartträgerfraktion, die es grundsätzlich ablehnt, andere als die eigenen Hände sich dem kunstvoll bewachsenen Gesicht nähern zu lassen. Diese Herren der Schöpfung trimmen und schneiden grundsätzlich selbst. Und dazu sollte, im Sinne eines perfekten optischen Ergebnisses, ausschließlich friseurmeisterliches Profiwerkzeug Verwendung finden. Die Rede ist hier insbesondere vom Barttrimmer, der in seinen verschiedenen professionellen Formen auf www.profi-haarpflege.com/profi-barttrimmer.html vorgestellt wird. Akku oder Netzkabel, Keramikklinge oder scharfer Stahl, handlich oder stattlich - hier werden alle wichtigen Entscheidungsfindungsprozesse nachhaltig angeregt.