Die Web-Spezialisten von e-dialog setzen ihr Know-how für die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen ein. Mit dem rundum optimierten Webauftritt sollen neue Spenderinnen und Spender für die weltweit tätige Organisation gewonnen werden.
(PM) Wien, 02.12.2013 - Ärzte ohne Grenzen leistet rund um die Welt medizinische Nothilfe und betreibt verschiedene Hilfsprojekte zur Gesundheitsversorgung. Von e-dialog bekommen sie in Österreich Hilfe bei der Professionalisierung ihres Online-Auftritts.
Google Ad Grants: kostenloses AdWords Mediabudget für gemeinnützige Organisationen
Zum Betreuungspaket zählen derzeit die Bereiche Suchmaschinenmarketing und Webanalyse. Das Ziel der SEM-Kampagne ist, den Traffic auf der Website
www.aerzte-ohne-grenzen.at zu erhöhen, um damit potenzielle Spenderinnen und Spender anzusprechen. Die Hilfsorganisation nutzt dafür Google Ad Grants. Über dieses Programm erhalten gemeinnützige Organisationen kostenlose AdWords Werbung, im Mediawert von 10.000,- Dollar monatlich (rund 7.244,70,- Euro) um ihre Ziele und Initiativen auf Google zu bewerben.
Zusätzlich analysiert und optimiert e-dialog laufend alle Kampagnen und Maßnahmen mit Hilfe von Google Analytics. 2014 folgt ein Relaunch der Ärzte-ohne-Grenzen Website, bei dem e-dialog mit Rat und Conversion-Optimierungs-Tat zur Seite stehen wird.
„Heute ist es für jedes Unternehmen und für jede Organisation wichtig, die vielfältigen Marketing-Möglichkeiten, die das Internet bietet, optimal zu nutzen – auch für eine Non-Profit-Organisation.“, so André Höschele, Web-Verantwortlicher von Ärzte ohne Grenzen. „Wir haben mehrere Anbieter verglichen und e-dialog schien für uns aufgrund seines großen Know-how als idealer Partner.“
Mehr Informationen über die Hilfsorganisation und die Möglichkeit zu spenden, finden sich online:
www.aerzte-ohne-grenzen.at/spenden/sofort-helfen/Über Ärzte ohne Grenzen
Ärzte ohne Grenzen leistet in Ländern medizinische Nothilfe, in denen die Gesundheitsstrukturen zusammengebrochen sind oder Bevölkerungs-gruppen unzureichend versorgt werden. Dazu zählen: Wiederaufbau und Inbetriebnahme von Krankenhäusern oder Gesundheitszentren, mobile Kliniken zur Versorgung von ländlichen Gebieten, Impfprogramme, medizinische Versorgung in Flüchtlingslagern, psychologische Betreuung, Aufbau von Ernährungszentren, Wasser- und Sanitärprojekte sowie Gesundheits-versorgung von besonders gefährdeten Gruppen wie Straßenkindern oder Slumbewohnern.