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Fachartikel, 21.01.2008
Bildung und Beruf
Führungskräfte sind auch nur Menschen!
­Typisch Führungskräfte, mag so mancher denken: Sie überhäufen einen jeden Tag mit Arbeit, wollen alles gleich erledigt haben, und wenn man einen Rat braucht oder ein Problem hat, haben sie für einen keine Zeit. Doch haben Sie schon mal versucht, sich einmal in die Rolle ihres Vorgesetzten zu versetzen und ihn zu verstehen? Denn auch Vorgesetzte sind nur Menschen – und das Beste: Man kann die Vorgesetzten durchaus dazu bringen, dass sie auf die eigenen Wünsche (besser) eingehen.
Eine typische Situation, wie sie beinahe jeder Mitarbeiter kennt: Sie haben an Ihren Chef eine kurze Frage und möchten eine präzise Information von ihm haben. Das Gespräch zieht sich jedoch wieder einmal in die Länge, weil er Ihnen noch von allen möglichen anderen Projekten und Ideen berichtet. Weitere Szenarien und Verhaltensweise, die fast jeder Mitarbeiter kennt:
  • Anstatt Ihnen persönlich zu sagen, was Sie machen sollen, bekommen Sie Aufgaben von Ihrem Chef regelmäßig per Mail zugeteilt.
  • Ein Kollege von Ihnen nervt alle immer wieder bei Besprechungen, weil er zu allem seinen Senf dazu geben oder Vorgehensweisen diskutieren muss — und Ihr Chef greift nie durch, auch wenn Sie schon beobachtet haben, wie er selbst die Augenbrauen hochzieht, wenn der Kollege wieder das Wort ergreift.
  • Sie möchten, dass Ihr Chef in Bezug auf das weitere Vorgehen bei einem Projekt eine Entscheidung trifft und haben ihn schon mehrfach deswegen angesprochen. Bisher ohne Erfolg. Sie werden das Gefühl nicht los, dass er den Ernst der Lage nicht erkannt hat und Ihnen immer wieder entwischt.
  • Ihr Chef kommt mit neuen Aufgaben und Anliegen immer auf den letzten Drücker. Und dann soll alles bis gestern erledigt sein. Obwohl es schon lange klar war, dass sich diese Entwicklung abzeichnen würde.

Solche oder ähnliche Verhaltensweisen Ihres Chefs sind wohl bekannt und nerven Sie auch jedes Mal aufs Neue. Vielleicht denken Sie sogar: Er müsste doch irgendwann müsste er doch mal begreifen, dass es auch anders geht. Möglicherweise haben Sie sich sogar schon mal gefragt, ob er sich so verhält, um Sie zu ärgern.

Vorab zu Ihrer Beruhigung: Der Grund, warum er sich nicht auf die eine oder andere Art verhält, ist nicht um Sie zu ärgern, sondern dass er nur ein anderer Typ ist, sich von Ihnen unterscheidet und andere Präferenzen hat als Sie. Es ist sogar gut denkbar, dass er sich an Ihrem Verhalten genauso stört wie Sie an seinem.

Ein bekanntes Beispiel für eine Präferenz ist die Händigkeit. Die meisten Menschen schreiben bevorzugt entweder mit der rechten oder der linken Hand. Das Schreiben mit dieser Hand geht leicht, wir müssen uns nicht sonderlich darauf konzentrieren und unsere Handschrift sieht meistens recht flüssig und leserlich aus — Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Wir können allerdings auch mit der anderen Hand schreiben. Das Ergebnis weicht qualitativ in den meisten Fällen allerdings von dem mit der bevorzugten Hand ab.

Wie Sie an dem Beispiel sehen können, beschreiben Präferenzen immer ein Gegensatzpaar. Die meisten Menschen sind entweder Rechts- oder Linkshänder. Es gibt nur wenige Menschen, die mit beiden Händen gleich gut schreiben können, sogenannte Ambidexter. Mithilfe von Gegensatzpaaren lässt sich menschliches Verhalten gut beschreiben. Außerdem werden in der Psychologie gerne sogenannte Typenmodelle entwickelt, um das Verhalten von Menschen noch besser erfassen zu können. Damit ist natürlich nicht gemeint, dass die Menschen in Schubladen einsortiert werden sollen.

1. Dimension - Außenorientierung versus Innenorientierung: Woher nehmen Sie Ihre Energie?

Wir ziehen unsere Lebensenergie entweder bevorzugt aus dem Austausch mit unserer Umwelt oder aus uns selbst. Im Alltag zeigen sich diese Unterschiede folgendermaßen: Mit einer Präferenz für Außenorientierung richten wir unsere Aufmerksamkeit nach außen, auf unsere Umwelt, unsere Mitmenschen und unser Tun. Wir teilen uns gerne durch Reden mit und erarbeiten Gedanken und neue Ideen, in dem wir sie mit anderen besprechen. Das ist auch unser bevorzugter Lernstil. Wir haben viele breit gefächerte Interessen und vielseitige Beziehungen zu anderen Menschen. In Gesellschaft sind wir oft lebhaft und lieben anregende Gespräche.

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Beispiel: Außenorientierung im Job
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Im Arbeitsleben zeigt sich unsere Präferenz für Außenorientierung in einer Vorliebe für Betriebsamkeit und Abwechslung sowie schnelle und unkomplizierte Abläufe. Wir handeln oft schnell, dabei manchmal jedoch unüberlegt. Unterbrechungen wie Telefonklingeln oder Besuche erleben wir auch bei konzentriertem Arbeiten nicht als störend, denn es könnte sich dabei ja um eine interessante Information oder Neuigkeit handeln. Wir teilen uns am liebsten persönlich mit, greifen aber auch gerne zum Telefonhörer. Bei langwierigen Aufgaben oder Prozessen werden wir dagegen eher ungeduldig, denn wir wollen schnelle Ergebnisse erzielen. Wir stellen viele Fragen und genießen (nicht zu) ausführliche Diskussionen und Möglichkeiten zum Meinungsaustausch im großen Kreis. Überhaupt arbeiten wir gerne mit anderen Menschen zusammen, was sich auch in unserer Vorliebe zu Großraumbüros und offenen Türen zeigt. Etwas provokativ kann man unsere Vorlieben auch folgendermaßen zusammenfassen: Erst reden, dann denken.

Mit einer Präferenz für Innenorientierung konzentrieren wir uns dagegen auf unsere Innenwelt. Wir erarbeiten Gedanken und neue Ideen durch Nachdenken. Erst wenn wir zu einem für uns zufrieden stellenden Ergebnis gekommen sind, tauschen wir uns mit anderen aus. Wir brauchen Zeit für uns selbst, um unsere Eindrücke zu verarbeiten und zu ordnen. Beziehungen zu anderen Menschen erleben wir als eher anstrengend, weshalb wir sie auch auf wenige Kontakte reduzieren. Wir haben nur wenige Interessen, die wir dann allerdings intensiv verfolgen.

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Beispiel: Innenorientierung im Job
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Im Berufsleben arbeiten wir gerne konzentriert und in Ruhe, ohne Unterbrechungen und im Einzelbüro (am liebsten bei geschlossenen Türen und mit Telefonumleitung). Mit anderen kommunizieren wir auch gerne schriftlich, beispielsweise per Mail. Wir arbeiten sorgfältig und mit Ausdauer und interessieren uns für die größeren Zusammenhänge unserer Arbeit. Wir denken gerne und gelegentlich lange nach, bevor wir handeln — manchmal denken wir auch nach, ohne dass eine Notwendigkeit zum Handeln besteht. Wir arbeiten gerne alleine und kommunizieren bevorzugt knapp und schriftlich. Unser Motto ist: Erst denken, dann reden.

2. Dimension - Wahrnehmung mit allen Sinnen versus Intuitive Wahrnehmung: Wie nehmen Sie Informationen auf?

Die Informationsaufnahme ist die Voraussetzung dafür, Entscheidungen treffen zu können und zu handeln. Die Art und Weise, wie wir Informationen aufnehmen, ist jedoch durch unsere Präferenzen bestimmt. Mit einer Präferenz für Sinneswahrnehmung sind wir auf die Realität ausgerichtet und tatsachen- und umsetzungsorientiert (Zahlen, Daten, Fakten). Wir nehmen Informationen mit unseren fünf Sinnen wahr, beobachten Details und haben immer die praktische Umsetzung vor Augen.

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Beispiel: Wahrnehmung mit allen Sinnen im Job
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Durch sorgfältiges und gründliches Überlegen kommen wir meist schrittweise zu Schlussfolgerungen, wir arbeiten sehr genau und zeigen ein gutes Gespür für den Zeitaufwand einer Aufgabe. Unser Leistungsniveau ist meistens gleich bleibend, wobei wir auch Routinearbeiten geduldig ausführen. Wir verlassen uns auf unsere Erfahrung. Unsere Präferenz für Sinneswahrnehmung zeigt sich auch in unserer Vorliebe für bewährte Vorgehensweisen und etablierte Arbeitsabläufe sowie einer Abneigung gegenüber komplexen Problemen und theoretischen Gebilden. Auch in der Informationsweitergabe sind wir sehr präzise und irren uns selten mit Fakten. Im Arbeitsalltag wird uns bisweilen nachgesagt, Dinge viel zu genau zu nehmen und keinen Spaß zu verstehen. Unsere Vorliebe für Sinneswahrnehmung lässt sich so zusammenfassen, dass wir manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.

Mit einer Präferenz für intuitive Wahrnehmung sind wir dagegen auf zukünftige Möglichkeiten ausgerichtet, voller Vorstellungskraft und Kreativität. Wir nehmen Informationen mit unserem sechsten Sinn, unserer Intuition wahr und interessieren uns für größere, auch abstrakte oder theoretische Zusammenhänge, die wir klären wollen. Deren Umsetzung steht für uns dabei nicht unbedingt im Vordergrund. Im Gegenteil: wir „schieben“ auch „gerne Wolken“.

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Beispiel: Intuitive Wahrnehmung im Job
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Im Berufsleben zeigt sich unsere Präferenz für intuitive Wahrnehmung in einer Abneigung gegenüber einem genauen, faktenorientierten Arbeitsstil und Routinearbeiten, die wir dann eher ungeduldig ausführen. Auch in unserer Wortwahl drücken wir uns nicht unbedingt präzise aus, Hauptsache die Richtung stimmt. (Es ärgert uns allerdings schon, wenn der andere uns nicht so versteht, wie wir es meinen.) Wir lösen gerne — auch gleichzeitig mehrere — neue und komplexe Probleme, kommen schnell zu Schlussfolgerungen und arbeiten in Energieschüben, wenn auch um den Preis von Leistungsschwankungen. Wir verlassen uns auf unsere Eingebungen und lassen auch Irrationales gelten. Im Arbeitsalltag wird uns gelegentlich nachgesagt, dass wir manche Angelegenheiten zu leicht nehmen und uns nicht auf das Wesentliche beschränken können. Unser Motto ist: Den Wald sehen, aber unter Umständen die einzelnen Bäume nicht.

3. Dimension - Logik und Sachverstand versus Gefühl und Harmonie: Wie treffen Sie Entscheidungen?

Nach der Informationssammlung folgen deren Bewertung und das anschließende Treffen einer Entscheidung. Im Gegensatz zur Betrachtung des Menschen als Homo oeconomicus, der immer rational und berechnend handelt, kommen wir der Realität näher, wenn wir jedem Menschen einen persönlichen Entscheidungsstil zuerkennen.

Mit einer Präferenz für Logik und Sachverstand gehen wir dabei „vernünftig“ und analytisch vor. Wir wägen die Konsequenzen unserer Entscheidung ab und streben nach Objektivität, Fairness und Gerechtigkeit: wir treffen — bisweilen auch harte — Entscheidungen ohne Berücksichtigung von Personen und deren Wünschen, Situationen und Umständen.

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Beispiel: Logik und Sachverstand im Job
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Gelegentlich müssen wir uns den Vorwurf gefallen lassen, unmenschlich und hart zu sein. Durch unsere Distanzierung von der konkreten Situation gelingt es uns, Dinge in Frage zu stellen und Prozesse klar zu erkennen und aufzuzeigen. Mit Emotionen — unseren eigenen wie auch denen anderer — können wir oft nur schlecht umgehen. Mit Lob und Anerkennung tun wir uns schwer, gute Leistungen sind für uns selbstverständlich und brauchen deshalb keine weitere Würdigung — nach dem Motto „Nicht gemeckert ist schon genug gelobt!“ Bei Fehlern — auch unseren eigenen — sind wir hingegen unbarmherzig. Die Präferenz für Logik und Sachverstand zeigt sich auch in unserem Bestreben, Meinungsverschiedenheiten und Unstimmigkeiten direkt anzusprechen, da sie ansonsten unsere Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Mit einer Präferenz für Gefühl und Harmonie sind wir dagegen sehr einfühlsam, versetzen uns in die Lage des anderen und streben Entscheidungen an, die sowohl unsere eigenen als auch die Wertvorstellungen anderer Menschen berücksichtigen. Wir sind subjektiv, möchten andere Menschen unterstützen und legen viel Wert auf Harmonie.

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Beispiel: Gefühl und Harmonie im Job
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Wir zollen anderen gerne und viel — manchmal auch zu viel — Lob und Anerkennung, da wir selbst viel davon brauchen. Wir sind verständnisvoll und erweisen anderen gerne einen Gefallen. Die Präferenz für Gefühl und Harmonie zeigt sich auch in unserer Aversion gegen Streit und die Notwendigkeit, unangenehme Nachrichten, wie Tadel oder gar eine Kündigung, überbringen zu müssen. Wir kehren unter Umständen unangenehme Dinge solange unter den Teppich, bis der Teppich unter der Decke hängt. Bei Entscheidungen gegenüber Mitarbeitern können wir jedoch gut auf den Einzelnen eingehen, ihn ins Boot holen und spüren, was gerade noch zumutbar ist und was nicht.

4. Dimension - Planung und Kontrolle versus Flexibilität und Unverbindlichkeit: Wie organisieren Sie Ihre Umwelt?

An der Lebenseinstellung ist erkennbar, wie wir unsere Umwelt organisieren und wie wichtig uns Struktur und Kontrolle sind. Mit einer Präferenz für Planung und Kontrolle organisieren wir unser Leben und unsere Umwelt klar und ordentlich. Wir planen systematisch und kurz- und langfristig, beispielsweise unsere Arbeit, unsere Freizeitaktivitäten und unseren Urlaub. Das heißt nicht unbedingt, dass wir jede einzelne Minute verplanen, aber die grobe Richtung. Dadurch wollen wir Stress und Belastungen, die in letzter Minute auftreten können, möglichst vermeiden. Wir kontrollieren gerne, ob alles in unserer Umwelt seine Richtigkeit hat. Auch das dient der Vermeidung von Stress und unliebsamen Überraschungen. Wenn wir mit einer neuen Situation konfrontiert werden, versuchen wir diese in unser Weltbild einzuordnen: passt sie oder passt sie nicht?

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Beispiel: Planung und Kontrolle im Job
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Wir haben eine Vorliebe für systematisches und kontinuierliches Arbeiten: Fristen und Aufgaben planen wir, Termine halten wir ein und beginnen eine neue Aufgabe erst dann, wenn die alte beendet ist. Auch unser Büro ist gut organisiert und aufgeräumt: die Ablage ist nach einem nachvollziehbaren System geordnet und auf dem Schreibtisch befinden sich nur Unterlagen, die gerade bearbeitet werden. Wir treffen gerne Entscheidungen, müssen uns allerdings gelegentlich den Vorwurf gefallen lassen, etwas zu schnell entschieden zu haben.

Mit einer Präferenz für Flexibilität und Unverbindlichkeit empfinden wir Kontrolle als unangenehm und einschränkend. Wir begegnen der Welt mit einer offenen, flexiblen Einstellung, lassen die Dinge auf uns zukommen und reagieren gerne spontan. Unter Zeitdruck, also um 5 Minuten vor 12, laufen wir zu Höchstform auf. Statt Fragen zu beantworten stellen wir gerne Gegenfragen und halten uns so länger in der Entscheidungsphase auf, bisweilen verbleiben wir auch dort und treffen keine — wenn auch vielleicht erforderliche — Entscheidung.

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Beispiel: Flexibilität und Unverbindlichkeit im Job
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Wir haben eine Vorliebe dafür, viele Projekte auf einmal zu beginnen — allerdings mit der Gefahr, dass wir uns verzetteln und keines zum Ende bringen — und eine Neigung Unangenehmes aufzuschieben. Unser Büro spiegelt dieses Vorgehen wieder: wenn überhaupt vorhanden, ist unser Ordnungsprinzip nur uns selbst bekannt (manchmal aber auch das nicht), ansonsten sieht es eher aus wie kurz vor einem Umzug. Wir sehen uns gelegentlich mit dem Vorwurf konfrontiert, dass wir mit einer Entscheidung so lange gezögert haben, bis die Umstände für uns entschieden haben.

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