(PM) Essen, 05.02.2011 - Regelmäßige Handgriffe zur Wartung eines Rechners sind z. B. die Defragmebtation der Festplatte(n), Treiberaktualisierungen und Löschung temporärer Dateien. Ein Blick auf die Anzahl der Autostarteinträge empfiehlt sich ebenfalls. Je mehr Funktionen / Software über den Autostart beim Hochfahren des Rechners automatisch mitgestartet wird, desto länger braucht es bis der PC arbeitsbereit ist. Insbesondere bei älteren Rechnern ist es sinnvoll die Einträge im Autostart gering zu halten. Im laufenden Betrieb benötigte Anwendungen können jederzeit über Start > Programme aufgerufen werden. Ein Blick in den Taskmanager verrrät die Anzahl der laufenden Prozesse. Windows automatisiert im Standard, je nach Betriebssystem, viele Funktionnen, die nicht (sofort) benötigt werden. Diese können in den Diensteeinstellungen manualisiert bzw. deaktiviert werden. Dies spart zudem Arbeittsspeicher (RAM-Speicher) und entlastet die Ressourcen des PC. Wer Google bemüht wird schnell feststellen, daß für Informationen o.g. Handgriffe Foren hilfreiche Unterstützung bieten.

Viele User verfügen jedoch nicht über ausreichende Kenntnisse die dort veröffentlichen Tipps umzusetzen. Für diese PC-Besitzer bietet www.langsames-internet.de eine preiswerte Alternative. Alle notwendigen Arbeiten werden per Fernwartung durchgeführt, es entfallen Anfahrtkosten. Während der Remotesitzung steht der Kunde telefonisch mit dem Operator in Verbindung, und sieht zuhause an seinem Monitor zu. Fragen werden während der Wartungsarbeiten gern beantwortet. Je nach Zustand des PC, dessen Rechenleistung und der Qualität der Internetverbindung, dauert eine Fernwartung eine bis drei Stunden. Nicht selten ist die Überlegung zum Kauf eines neuen und stärkeren Rechners nach der Wartung hinfällig - der "alte" ist zu neuem Leben erwacht...