Wie kann man am besten mit solch einer Situation umgehen?
(PM) Köln, 17.10.2016 - Für viele Menschen, welche in ihrem Leben an Angsterkrankungen erkranken ist es schwierig den Alltag zu bewältigen. Der Zustand von Angst kann jede Bahnfahrt, den Gang in der Öffentlichkeit oder sogar die soziale Kommunikation mit den Mitmenschen sehr einschränken. Nicht nur deshalb erkranken viele Menschen, die in einer solchen Situation sind auch an Depressionen und anderen psychischen Störungen. Es ist sehr wichtig früh genug zum Psychologen zu gehen um schlimmere Folgeschäden zu vermeiden. Oft werden Angsterkrankungen von den Mitmenschen der betreffenden Person nicht ernst genommen und als Schwäche degradiert. Doch Angst kann durch die verschiedensten Ursachen ein unkontrolliertes und permanentes Problem sein, dessen Auftritt von den Menschen nicht beeinflusst werden kann.
Wodurch entstehen Panikstörungen?
Eine Panikstörung kann entweder schlagartig auftreten in Verbindung mit einem traumatischen Erlebnis oder sich über mehrere Jahre hinweg langsam entwickeln. So können Unfälle, Misshandlungen, Gewaltdelikte und andere einschneidende traumatische Erlebnisse dafür verantwortlich sein. Die Angst konzentriert sich dabei meistens auf bestimmte Assoziationen, welche mit dem Trauma in enger Verbindung stehen. Nach einer Vergewaltigung kann eine panische Angst beim Kontakt mit Männern auftreten oder nach einem Autounfall kann es schwer möglich sein mit dem Auto wieder unterwegs zu sein. Andere Ursachen für eine allmähliche Entwicklung sind oft mit dem Arbeitsplatz, dem schulischen oder familiären Umfeld verbunden und entstehen aus der Situation ständiger Überforderung, des Mobbings, oder auch sozialer Isolation usw. Es finden sich noch einige andere Tipps auf der Internetseite
anti-angst-institut.de um Antworten auf du diesem Thema häufig gestellte Fragen zu bekommen.