(PM) Köln, 10.11.2016 - Im Internet kursieren immer mehr Ratgeber und Anbieter von Flirtchulen, welche dazu verhelfen sollen die Fähigkeiten beim Flirten zu verbessern. Viele Menschen sind unzufrieden mit den Resultaten ihres eigenen Flirtverhaltens. Oftmals stehen soziale Phobien im Weg, welche das eigene Potential und die vorhandenen Möglichkeiten einschränken. Flirten ist eine Fähigkeit, welche den Menschen teilweise biologisch bedingt mitgegeben ist. Auf der Suche nach dem passenden Partner gibt es dabei Unmengen an unterschiedlichen Faktoren, welche einen Erfolg oder Misserfolg ausmachen. In erster Linie ist es wichtig über die eigenen Präferenzen Bescheid zu wissen. Viele Menschen haben genaue Lebenspläne und je nachdem wonach sich die Suche orientiert kann es empfehlenswert sein bestimmte Daitingseiten und Portale zu benutzen. Modernes Dating ist eng verknüpft mit den modernen, medialen Medien. Hier findet sich die Möglichkeit durch genaueste Auswahlkriterien den passenden Partner zu finden. Natürlich sollte die genaue Suche nicht ins Gegenteil umschlagen und die Ansprüche sollten niemals zu perfektionstisch gesehen werden. Andernfalls kann es passieren, dass die Kraft des Zufalls ausgeschlossen wird und damit bestimmte gute Möglichkeiten für einen eventuellen Partner nicht mehr vorhanden sind.

Was wird im Allgemeinen als attraktiv anerkannt?

Was attraktiv ist und was nicht wird immer teilweise durch die Sozialisation der Umgebung bestimmt. Durch unsere Medien werden eine Menge äußerlicher schönheitideale präferiert. So galten z.B. schlankere Frauen in vielen anderen Kulturen als weniger attraktiv. Intelligenz, Humor, Kreativität, Individualität, aber auch Stärke und finanzieller Status sind nur einige der wenigen wichtigen Faktoren, welche heutzutage in einer Datingsituationen eine Rolle spielen. Weitere Informationen dazu finden sich auf dating-institut.net/ .