(PM) Köln, 08.11.2016 - Es ist wissenschaftlichermaßen erwiesen, dass Paare nach 3 bis 4 Jahren statistisch gesehen in eine Krise kommen. Nicht nur bei der Libido nimmt es im Durchschnitt ab, sondern auch die beiderseitig geführte Kommunikation geht stark zurück. Viele Menschen fragen sich deshalb ob Bindungen und Beziehungen von der Natur aus langfristig und dauerhaft vorgesehen sind. Natürlich braucht es für die Gründung einer Familie und die Erziehung von Kindern eine mütterliche und väterliche Seite. Das spricht für die Entwicklung von langfristigen Bindungen. Viele Experten streiten sich darüber, doch Forscher ind sich einig, dass besonders in der Paartherapie Kommunikationanstöße dazu beitragen können, die vorhandenen Krisen und Probleme zu bewältigen. Der wohl entscheidende Punkt, an dem Paare das gegenseitige Interesse verlieren ist der Verlust der Kommunikationsfähigkeit. Dafür kann der Besuch eines Psychologen hilfreich sein. Dieser kann als neutraler Vermittler zwischen den beiden Partnern die Probleme an der Wurzel erkennen. Besonders die außenstehende Position des Paarpsychologen ermöglicht ihm einen objektiven und neutralen und vermittelnden Aspekt.

Die Probleme welche angesprochen werden müssen sind von ihrer Art zu unterschiedlich, als dass man sie auf einmal auflisten kann. In unserer modernen westlichen Gesellschaft sind es oft ganz praktische Gründe, welche zu Problematiken innerhalb einer Beziehung führen. So kann z.B. ein Ortswechsel, die Veränderung der Berufswahl, der Kinderwunsch und andere praktische Umstände dafür verantwortlich sein, eine Disharmonie in der Beziehung zu erzeugen. In vielen Fällen stellt sich dann die Frage, ob die Beziehung noch lebensfähig ist, oder ob eine Trennung nicht ratsam wäre. Trennungen sind heutzutage sehr häufig und die Fluktuation innerhalb von zwischenmenschlichen Beziehungen sehr stark ausgeprägt. Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich auf der Internetseite www.institut-paarpsychologie.com/ .