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Pressemitteilung

Pflegeversicherung ohne Hürden

Die gesetzliche Sozialversicherung basiert auf fünf tragenden Säulen, zu denen neuerdings auch die Pflegeversicherung oder gesetzliche Pflegekasse zählt.
(PM) Innsbruck, 22.07.2015 - Somit wird mittlerweile auch einer Entwicklung genüge getan, die sich über mehrere Jahre und Jahrzehnte hinweg abgezeichnet hat; die moderne Medizin sorgt dafür, dass wir älter werden und mit dem Alter entstehen auch Probleme und Krankheiten, die einer Pflege bedürfen.

Grundsätzlich orientiert sich die gesetzliche Pflegekasse an den Pflegestufen und an festgelegten Tarifen für einen entsprechenden Pflegeaufwand. Das bedeutet, dass die Pflegekasse je nach Pflegefall und Pflegestufe anteilig die Pflegekosten übernimmt. Dabei entstehen, da die gesetzliche Pflegeversicherung einer Teilkasko Versicherung gleicht, Selbstbehalte, die von den Pflegefällen selbst oder deren Angehörigen (meist den Kindern) beglichen werden müssen.
Speziell bei schweren Pflegefällen, die einer dauerhaften Betreuung in einem Pflegeheim oder Zuhause bedürfen, entstehen hier sehr große Versorgungslücken. Diese Versorgungslücken können trotz Zuschuss der Pflegekasse leicht zwischen 1000 und 2000+ Euro betragen, die es monatlich auszugleichen gilt. Diese Belastungen können häufig über die Rente oder mit Ersparnissen nicht getragen werden, somit wird nicht nur die Altersrente verbraucht, sondern auch das Erbe der Kinder angegriffen. Sollte hier nichts mehr zu holen sein, tritt das Sozialamt auf den Plan.

Auf Grund dieser Tatsache und der generellen Problematik der Altersarmut raten die unterschiedlichsten Experten und Institutionen dazu, entsprechend für das Alter vorzusorgen. Im konkreten Fall sollten jungen Menschen Pflegezusatzversicherungen abschließen, um für sich selbst und auch für die kommenden Generationen vorzusorgen.
Erst vor Kurzem hat hier auch ein Versicherungsunternehmen, die Münchner Verein Versicherungsgruppe, Altershürden abgebaut und entfernt, die im Sinne der Versicherungsnehmer hoffentlich auch Nachahmer finden. Bisher gab es durchwegs Höchstaufnahmealter und entsprechende Gesundheitsfragen, die mitunter den Abschluss einer Pflegezusatzversicherung verhinderten. Diese Altersdiskriminierung wurde hier ad Acta gelegt - mv-deutschlandpflege.vm-experten.de/ .

Ein später Eintritt in eine Pflegeversicherung ist somit möglich, auch wenn die Beiträge entsprechend höher sind. Dennoch ein klarer Fortschritt und ein weiterer Schritt entgegen der Altersarmut.
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