(PM) , 01.12.2008 - Am Freitag, den 9. Januar 2009, um 20:15 Uhr wird der Künstler und Käthe-Kollwitz-Preis-Träger 2008 Gustav Kluge zusammen mit seiner Frau Petra Kluge und der jungen Bildhauerin Kathrin Haaßengier die Ausstellung „Zelle im Fluchtweg“ im Hospitalhof und in der Hospitalkirche Stuttgart in der Gymnasiumstraße 36 mit einer Performance eröffnen. Die Performance trägt den Namen „Vertauschte Zunge“. Petra und Gustav Kluge werden in einem von Kathrin Haaßengier räumlich gestalteten Szenario „Das Traktat vom Essen“ inszenieren.
Begrüßt werden die Gäste von Pfarrer Helmut A. Müller um 20:00 Uhr. Nach der Performance besteht die Gelegenheit, die Künstler in der bis zum 8. Februar 2009 andauernden Ausstellung „Zelle im Fluchtweg“ persönlich kennen zu lernen. Die Ausstellung umfasst Skulpturen, Ob-jekte, Drucke und Videos von Gustav Kluge, Petra Kluge und Kathrin Haaßengier. Der Eintritt ist frei. www.hospitalhof.de
Termindaten: Vertauschte Zunge – Performance
Gustav Kluge, Text: Petra Kluge, Szenario: Kathrin Haaßengier, Video-produktion: Martin Kreyssig
Beginn: Freitag, den 9. Januar 2009, 20:15 Uhr
Ort: Hospitalhof, Gymnasiumstraße 36 / Büchsenstraße 33, 70174 Stuttgart
Termindaten: Zelle im Fluchtweg - Ausstellung
Videos, Objekte, Druckstöcke und Drucke von Gustav Kluge, Petra Kluge und Kathrin Haaßengier.
Eröffnung: Freitag, den 9. Januar 2009, um 20:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 11. Januar 2009 bis 8. Februar 2009
Ort: Hospitalhof, Gymnasiumstraße 36 / Büchsenstraße 33, 70174 Stuttgart
Öffnungszeiten: Montag - Freitag 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Sonn- + Feiertag von 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Gottesdienst zur Ausstellung: 11. Januar 2009, 10 Uhr
Edition: Zur Ausstellung erscheint eine Edition von zwölf Unikaten von Gustav Kluge.
Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Eintrittspreis: Der Eintritt ist frei.
Pressekontakt
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Der Hospitalhof Stuttgart
Der Hospitalhof Stuttgart ist ein einzigartiges Zentrum für Bildung, Begegnung und Kultur. Jährlich kommen 50.000 Menschen. Das Ensemble aus mittelalterlicher Kirche und ruhigem Garten, großen Vortragssälen und kleineren Gruppenräumen wurde auf dem Gelände des ersten und einzigen Klosters der Stadt gebaut. Vorträge, Seminare, Workshops, Ausstellungen, Konzerte - die Art der Begegnung zum offenen Diskurs über nahezu jedes Thema zwischen Himmel und Erde ist vielfältig.