(PM) , 21.08.2007 - In der Vergangenheit kamen regelmäßig die Diskussionen über Killerspiele auf, wobei Paintball, Ego-Shooter und Softair immer in einem Atemzug genannt werden. Oftmals werfen Politiker und auch Journalisten die Begriffe „Gotcha“ und „Paintball“ in einen Topf, ohne sich jemals mit den Details vertraut gemacht zu haben. Während die einen Paintball als Spiel mit Tötungssimulation ansehen und aus diesem Grunde mit Verboten belegen wollen, stellen andere die Gegenfrage, weshalb dann Fechten als olympische Disziplin anerkannt wäre. Für die Zeitschrift Paintball 7 war es daher an der Zeit, mit einer Umfrage das allgemeine Wissen über Paintball zu hinterfragen.

So stellte man Passanten in einer Fußgängerzone die Frage „Was ist Paintball?“. Das Umfrageergebnis wird in der aktuellen Ausgabe 5/2007 präsentiert, die seit dem 17.08.2007 im Zeitschriftenhandel erhältlich ist. So gaben in der Altersgruppe der über 35jährigen zwar 63% der Befragten an, sie wüssten nicht genau, was Paintball wäre, interessanterweise waren dennoch in dieser Altersgruppe 81% der Ansicht, dass es gewaltfördernd wäre. Weiterhin erklärte eine große Mehrheit der Befragten in dieser Gruppe, dass sie selbst kein Interesse hätten, Paintball zu spielen. Überraschend hierbei: Bereitschaft wäre dagegen durchaus vorhanden, wenn auch Bekannte oder Kollegen diesen Sport betreiben würden.

Neben dieser Umfrage ist das Magazin mit weiterem interessantem Lesestoff gespickt. So wird mit einem Interview auch das Team Spaceballs NRW vorgestellt, der Markierer Tiberius 8 wird getestet, die Big Games in Mahlwinkel und Veckring werden miteinander verglichen. Berichtet wird außerdem über die 1.350 m² große Outdoor-Anlage in Polling in Bayern, die von den Brüdern Max und Martin Hartl betriebene Indoorhalle in Linz und über den Surfweltcup in Podersdorf. Im Serviceteil präsentiert die Sportzeitschrift zudem eine nach Bundesländern sortierte Liste über Spielorte in Deutschland.

Außerdem wird ausführlich über die Spiele der 1. und 2. Bundesliga in Solms berichtet. Vorgestellt werden dabei die teilnehmenden Mannschaften Frankfurt Syndicate, Offenbach Comin’ at Ya, Düsseldorf Reckless, Consilium Die Zürich, 2die4 FightClub, Ramstein Instinct, Allstars Cologne, Luzern Vipers, Dornbirn Daltons und Hannover ConXion. Zahlreiche Bilder vermitteln dabei einen Eindruck vom Event. Neben den deutschen Ligen kommt aber auch der Blick über den Tellerrand nicht zu kurz, indem umfangreich die Paintballszene in den Beneluxstaaten, in Österreich und in der Schweiz vorgestellt wird.

Paintball 7 erscheint alle sechs Wochen mit einem Umfang von 100 Seiten und ist zum Preis von 3,50 € erhältlich im Bahnhofs- und Flughafenbuchhandel sowie im gut sortierten Zeitschriftenhandel. Der Standort des nächsten Pressefachhändlers kann über die Website des Blauen Globus' www.blauerglobus.de in Erfahrung gebracht werden. Bei diesen Händlern können zudem selbst ältere Ausgaben ohne Zusatzkosten zum Originalpreis nachbestellt werden. Die vertriebliche Betreuung liegt bei ONPRESS media, Berlin.

Als Dienstleister mit dem Schwerpunkt Pressevertrieb beliefert ONPRESS im Auftrag von Kunden, speziell Verlage, Verkaufsstellen im gesamten Bundesgebiet sowie im europäischen Ausland mit Zeitschriften diverser Marktsegmente. Zu den Stärken gehört dabei unter anderem die Betreuung kleinauflagiger Titel.

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