SCHROIFF bietet handlichen und robusten HEMO für den Straßeneinsatz
(PM) Bremen, 11.09.2013 - Motorroller erfreuen sich großer Beliebtheit auf der Straße, da aufgrund der Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h neben dem Autoführerschein der Klasse B keine weitere Fahrerlaubnis benötigt wird. Außerdem steht gerade bei Jugendlichen die Mofa-Prüfbescheinigung hoch im Kurs, welche eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h erlaubt. Doch eine solche Begrenzung reicht vielen Fahrern nicht aus – Mofas, Mofaroller und Motorroller werden vermehrt einer Leistungsoptimierung unterzogen, sehr zum Missfallen der Polizei. Mittels mobilen Rollenprüfstands HEMO hilft die SCHROIFF GmbH aus Bremen, rasante Verkehrssünder zu entlarven.
HEMO ist mobil und überall einsetzbar. Dank seiner kompakten Ausarbeitung und einem Gewicht von etwa 20 kg lässt sich das Gerät handlich und kompakt im Kofferraum zu jedem gewünschten Einsatzort transportieren. „Bislang war es nur möglich, die technischen Verbesserungen an Motorrollern während einer Tempokontrolle zu ermitteln“, erklärt Markus Schroiff, Geschäftsführer der SCHROIFF GmbH. Bei der Kontrolle zeichnet HEMO die Höchstgeschwindigkeit des getesteten Zweirades auf einer Diagrammscheibe auf. Schnell aufgebaut, überzeugt der Rollenprüfstand durch einfache Handhabung. Während der Messung kann der Prüfer die Werte bequem ablesen, eine abgesetzte elektronische Messeinrichtung macht es möglich. „Gerade Mofa- und Rollerfahrer unterliegen der Versuchung, eine höhere Leistung aus ihren Flitzern herauszuholen“, erläutert Schroiff. „Doch diese Temposünder gefährden andere Verkehrsteilnehmer erheblich.“ Mit HEMO lassen sich Höchstgeschwindigkeiten bis zu 125 km/h ablesen. Überführte Tüftler müssen mit einer Geldstrafe und zusätzlich sechs Punkten in Flensburg, im schlimmsten Fall sogar mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr, rechnen. Dank Einsatz des HEMO in regelmäßigen Kontrollen sorgt das mobile Gerät für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
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www.schroiff.de