Für interessierte Fach- und Führungskräfte bieten die Carl Duisberg Centren auch in 2016 in ihrer Seminarreihe länderspezifische interkulturelle Trainings an.
(PM) Köln, 02.03.2016 - Neben den bewährten Vorbereitungen auf die Zusammenarbeit mit China, Deutschland, Indien, Russland oder die USA ist jetzt der Iran mit Programm. Der Iran gilt als ein für die deutsche Wirtschaft sehr attraktiver Markt - nicht nur aufgrund seines enormen Wachstumspotentials. Nach dem Fall der Sanktionen zu Jahresbeginn sind der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Iran nun keine Grenzen mehr gesetzt. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit sind jedoch spezifische Kenntnisse der Kultur und Gesellschaft des Landes notwendig. Der Kölner Bildungsanbieter bereitet daher jetzt auch auf Geschäftskontakte mit dem Staat im Nahen Osten vor.
Ob bei der Pflege von Geschäftskontakten, dem Erschließen neuer Absatzmärkte oder der Zusammenarbeit in internationalen Teams: Seminarteilnehmer lernen kulturelle Unterschiede effektiv zu nutzen, ihre Handlungskompetenz auszubauen und Anfängerfehler im Umgang mit der anderen Kultur zu vermeiden. Die eintägigen praxisorientierten Trainings enthalten Fallbeispiele, Diskussionen, eigene Erfahrungsberichte und kurze Simulationen. Teilnehmer lernen neben Fakten zu den gesellschaftlichen Hintergründen des jeweiligen Landes auch die unterschiedlichen Kommunikations- und Denkweisen kennen. Sie entwickeln erfolgreiche Strategien im Kontakt mit ihren jeweiligen Geschäftspartnern aus dem Ausland. Auf Anfrage sind bundesweit auch firmeninterne Trainings zu diesen und anderen Ländern möglich.
Weitere Informationen zu Terminen und Anmeldung gibt es unter:
www.carl-duisberg-interkulturelles-training.de oder bei: Carl Duisberg Centren, Maren Winther, Hansaring 49-51, 50670 Köln, Tel.: 0221/16 26-343, E-Mail: maren.winther@cdc.de.