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Fachartikel, 30.08.2006
Zuerst Feuer und Flamme - dann ausgebrannt
Das Burnout-Syndrom
„Ich kann nicht mehr! Ich mag nicht mehr! Schon beim Aufstehen beschleicht mich das beklemmende Gefühl der totalen Erschöpfung. So oder ähnlich sprechen Menschen, bei denen das innere Feuer am Erlöschen ist – Menschen eben, welche an einem Syndrom namens Burnout leiden.
Ich bin so müde und die Arbeit nimmt kein Ende – so sehr ich mich auch anstrenge alles zu schaffen – fertig zu werden ist höchstens ein fernes Wunschdenken. Was mir früher einmal Spass gemacht hat, ist heute nur noch eine mühselige Last und Qual. Was hat das Ganze überhaupt noch für einen Sinn?“

So oder ähnlich sprechen Menschen, bei denen das innere Feuer am Erlöschen ist – Menschen eben, welche an einem Syndrom namens Burnout leiden. Die Übersetzung des Fachbegriffes heisst schlicht und einfach „ausgebrannt“. Er beschreibt einen Zustand der inneren Leere, der seelischen Verausgabung und Erschöpfung: Die Energiereserven sind aufgebraucht, der Betroffene fühlt sich müde und erschöpft. Immer mehr Menschen leiden heutzutage am Burnout-Syndrom. Wie kommt es dazu?

Die Luft ist raus

Geprägt wurde der Begriff Burnout 1974 vom amerikanischen Psychotherapeuten Herbert J. Freudenberger. Er beobachtete, dass engagierte Mitarbeitende von Hilfsorganisationen mit der Zeit immer erschöpfter und reizbarer wurden und ihre Motivation verloren. Zu Beginn wurde Burnout vor allem im Bereich der so genannten Full-Contact-Berufe diagnostiziert, d.h. bei Berufen im sozialen Bereich. Das Burnout-Syndrom wurde zuerst bei Menschen beschrieben, die in ihrem Beruf ständig an ihre seelischen Grenzen gehen. Wer ständig viel gibt und hohe Schlüsselqualifikationen zu erbringen hat, selber aber wenig empfängt, der steht in der Gefahr sich zu sehr zu verausgaben.

Seit einigen Jahren richten Ärzte und Psychologen ihr Augenmerk aber auf alle Berufsgruppen. Für viele Menschen ist es inzwischen selbstverständlich geworden, für die Firma per Handy stets erreichbar zu sein und zu Hause am Computer zusätzliche Arbeit zu verrichten, wie E-Mails zu beantworten oder im Internet zu recherchieren. Gerade wer in der IT-Branche arbeitet, hat nicht nur mit den klassischen Stressfaktoren wie Leistungsdruck und Wettbewerb unter Kollegen zu kämpfen, sondern auch mit einer extrem kurzen Halbwertzeit des Wissens. Es fehlt die Zeit, um kürzer zu treten und sich zu entspannen. Auch bei Start-up-Unternehmern und ihren hochmotivierten Mitarbeitern wird der Anspruch an die eigene Leistungsfähigkeit schnell zum Verhängnis. So ist das Burnout-Syndrom mittlerweile nicht nur unter (ausgepowerten) Führungskräften zu finden, sondern ebenso bei einfachen Arbeitnehmern in ganz gewöhnlichen Berufen. In der Tat gibt es je länger je mehr Berufsgruppen, in welchen permanent das Gefühl vorherrscht, dass ein Termin den nächsten jagt.
Er(n)ste Anzeichen

Burnout tritt als Folge langfristiger emotionaler Beanspruchung durch die Arbeit auf. Dieses Syndrom des inneren Ausbrennens ist durch eine Reihe von recht unterschiedlichen Beschwerden gekennzeichnet, die sich über einen längeren Zeitraum entwickeln.

Von aussen betrachtet wirken Betroffene reizbar, deprimiert, unzufrieden, emotional, geistig und körperlich ermüdet – ausgelaugt durch die Arbeit. Sie reagieren ärgerlich und gereizt auf ihre Mitmenschen – bis hin zur totalen Gleichgültigkeit. Der Umgang mit anderen Menschen wird als Strapaze erlebt.

Auf der körperlichen Ebene treten vielfach Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder Schwindel auf, sowie auch Herz- und Kreislaufbeschwerden, depressive Phasen u.a. Die Suchtanfälligkeit (Alkohol, Nikotin, Esssucht) steigt. Bekanntermassen bilden Körper, Seele und Geist eine unzertrennliche Einheit.

Ausbrennen kann aber nicht nur zu einer Berufskrise, sondern auch zu einer Identitätskrise führen. Die gesamte eigene Existenz und alles, was damit zusammenhängt (wie Partnerschaft, Familie), wird in Frage gestellt. Ein Burnout-Syndrom lässt sich nicht auf eine einzige Ursache zurückführen und entsteht immer über einen längeren Zeitraum. Die Ressourcen werden über einen längeren Zeitraum übermässig beansprucht, die wiederaufladbaren Energien sind beeinträchtig. Burnout ist kein Zustand, sondern ein Prozess, kein kurzfristiger Zustand, sondern ein schleichend verlaufendes und langwieriges Geschehen. Die permanente, überfordernde Arbeitsbelastung sowie das Unbefriedigtsein mit den Ergebnissen beschleunigt die Unzufriedenheit, raubt Energie und führt in die Niedergeschlagenheit.

Wer einmal ausgebrannt ist, muss meist sein Leben neu organisieren, um körperlich und geistig wieder belastbar zu werden. Es gilt die eigene Leistungsfähigkeit realistisch einzuschätzen und das Leben wieder in gesunde Balance zu bringen. Es gilt fortan das berufliche und private Leben im Gleichgewicht zu halten und sich die Spannung vor Augen zu halten: die Spannung zwischen Wünschbarem und Machbarem.

Die Balance zwischen Beanspruchung und Ressourcen

Es gilt das Gleichgewicht zwischen Wünschenswertem (Visionen, Ziele, Träume, Ideen, Projekte) und Möglichem (eigene Ressourcen) zu finden und zu halten. Wer sein Leben auf der Beanspruchungsseite (permanent) überladen hat, der gefährdet seine Gesundheit und läuft Gefahr, früher oder später auszubrennen.
Der langsame Abstieg

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Phase 1 – Begeisterung
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Anfangs bestimmen Begeisterung, Enthusiasmus und Ideenreichtum, hohe Erwartungen und Selbstbestätigung die Arbeitsleistung. Daraus resultiert ein hohes Engagement für die Sache.

::: Hohe Begeisterung

::: hoher Stellenwert der Arbeit

::: persönlicher Kontakt zu Mitarbeitern und Kunden

::: Überidentifikation

::: übertriebene Erwartungen

::: unbegrenzte Aufopferung

::: verbissene Entschlossenheit zu Leistungen und Erfolg

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Phase 2 - Stagnation und Frustration
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Die Arbeit verkommt allmählich zur Routine, die Tätigkeiten werden normal und damit gewöhnlich. Das anvisierte Ziel kann selbst mit vermehrtem Einsatz nicht erreicht werden. Fehlende Erfolge und eine zunehmend mangelnde Motivation kennzeichnen diese Phase. Der Zustand solcher entmutigten Personen ist gekennzeichnet durch:

::: Angst, inkompetent zu erscheinen und die Kontrolle zu verlieren

::: Desorientierung, Verwirrung: Unwichtiges wird wichtig, Wichtiges bedeutungslos

::: die Arbeit verliert den Reiz

::: hektische Aktivität

::: keine Zeit, hohe Vergesslichkeit und Hang zu „Aufschieberitis“

::: Müdigkeit und Energielosigkeit

::: noch mehr tun; nichts delegieren

::: starr, unflexibel und intolerant werden

::: Verdrängung von Konflikten und Bedürfnissen

::: Vernachlässigung eigener Bedürfnisse

::: Verschieben von Bedürfnissen

::: Verstärkter Einsatz

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Phase 3 – Apathie
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Rückzug in die Passivität und Teilnahmslosigkeit. Entmutigte und resignierte Menschen nehmen nicht mehr teil am Leben. Die Familie und Freunde werden vernachlässigt, Hobbies aufgegeben. Der Betroffene kapselt sich (in sich selbst) ab. Alles geht ihm nur noch auf die Nerven. Das Gefühl der inneren Leere wird schmerzhaft und unerträglich. Das Gefühl der Vereinsamung und des quasi „Abgestorben seins“ herrschen vor. In diesem Zustand „funktionieren“ die Betroffenen nur noch - mehr nicht. Die Zukunftsperspektiven schwinden, die Hoffnung und die Erwartungen von einst sind verschwunden.

::: „Dienst nach Vorschrift“

::: Gleichgültigkeit

::: kalt, abweisend, keine Kritik ertragend

::: Kontakt zu Mitarbeitern und Kunden wird vermieden

::: laufende Frustration in der Arbeit

::: Rückzug

::: sich ausgehöhlt, ausgezehrt, nutzlos und erledigt fühlen

::: zynische Grundhaltung

Eigene Anteile erkennen

Ausschlaggebend ist besonders das Persönlichkeitsprofil des betroffenen Menschen sowie die anfallende Menge von Arbeitsaufgaben. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Arbeit herangetragen oder freiwillig übernommen wurde. Eine genaue Betrachtung der Lebensgeschichte Betroffener zeigt oft hochbegabte und engagierte Menschen, die sich in ihrem Beruf mit hoher Intensität engagieren. Ein wichtiger Faktor ist die hohe Selbstanforderung sowie die einseitige Ausrichtung auf die Arbeit. Berufliche Interessen werden vor das Privatleben gestellt. Beziehungen oder Ehen leiden darunter oder brechen auseinander. Arbeit ist das Wichtigste im Leben vieler Betroffener. Auf berufliche Rückschläge und Misserfolge reagieren sie empfindlich und arbeiten noch mehr. Der Drang alles gut und noch besser zu machen erhöht die Gefahr eines Burnout. Sie sind getrieben von der Überzeugung: „Das kann ich sowieso am besten“ oder „ich mach das besser selbst“. Es gilt eigene Anteile zu erkennen wie:

::: auf sieben Hochzeiten tanzend

::: das Bedürfnis, andere zu umsorgen – sich für andere verantwortlich fühlen

::: den eigenen Wert an übertriebenen Leistungsmassstäben messen

::: die Flucht in Aktivitäten – überfordert durch neue Aufgaben

::: innerer Leistungszwang

::: Angst nicht genügen zu können

::: nicht Nein-sagen können ohne Schuldgefühle

::: panische Angst, einen Fehler zu machen

Es ist wichtig, eigene Erwartungen zu klären und eine realitätsbezogene Überprüfung vorzunehmen. Vom Anliegen beseelt, den Menschen zu verstehen, begründete und entwickelte Alfed Adler eine der drei klassischen Schulen der Tiefenpsychologie. Vor allem Adlers Deutung der einzelnen Persönlichkeit und seine Folgerungen bezüglich des Lebensstils bilden eine einfache und anwendbare Technik. Die Psychologin Nira Kefir (Israel) hat in den 70er Jahren das Modell der Grundrichtung der Persönlichkeit entwickelt, welche auf den Grundlagen der Individualpsychologie basiert. Das Testverfahren GPI© kann dem Einzelnen Aufschluss geben über einzelpersönliches Verhalten (weitere Infos unter www.coachingplus.ch) sowie umsetzbare Korrekturmöglichkeiten.

Tipps zum nachhaltigen, langfristigen Erfolg

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Arbeitsbelastung
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Es braucht Mut eigene Grenzen anzuerkennen. Nur wenige von uns schaffen es, die Eigernordwand in kurzer Zeit zu durchklettern, und nur wenige von uns werden je auf dem Mount Everest stehen. Jeder hat seine individuellen Grenzen, welche es anzuerkennen zu gilt. Auch wenn es in vielen Betrieben normal ist, 50 oder mehr Stunden zu arbeiten - es ist nicht für alle gleich (un-)gesund. Ehrlichkeit: Höre auf mit dem Verleugnen, gestehe den Stress ein. Es gilt eigene Grenzen zu akzeptieren. Vermindere das Engagement und verlangsame das Tempo.

Konzentriere die Kräfte auf das für dich Wichtigste. Lebe nach dem eigenen Rhythmus. Bestimme selbst das persönliche Tempo und suche das Gleichgewicht. Achte auf eigene Bedürfnisse und nimm diese ernst. Bestehe auf dein persönliches Tempo und setze dieses in allen Lebensbereichen durch.

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Beziehungen und Freundschaften
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Finde zwei oder drei Leute, mit denen du regelmässig zusammen bist, so dass ihr euch und eure Bedürfnisse kennen lernt. Nehmt euch Zeit für den persönlichen Austausch über eure Gefühle, eure Hoffnungen und eure Ängste. Pflege Freundschaften, sowie natürlich auch die Ehe- oder Paarbeziehung, denn wer in ein gutes Beziehungsnetz eingebettet ist, der ist belastbarer.

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Coaching als Rezept
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In den sozialen Berufen hat man seit langen ein Rezept gegen das Burnout-Syndrom entdeckt: Supervision. Einzelcoaching ist eine ganz besondere Form einer „Energietankstelle“.

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Energiequellen / Entspannung
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Wo tankst du Energie? Ist es ein Hobby oder ist es ein Spaziergang an der frischen Luft? Lasse dir vom Wind alle Gedanken und Sorgen aus dem Kopf pusten. Tanke die Energie der Sonne. Nimm die Farben und Gerüche der Natur wahr. Lasse dich nicht vom schlechten Wetter abschrecken. Auch ein Spaziergang im Regen kann uns richtig gut tun. Das innere Feuer braucht Nahrung – und jeder braucht Zeit zur Entspannung und zum Auftanken, sei es durch regelmässiges Jogging, ein gutes Nachtessen oder anderes. Jede Seele, so individuell sie ist und so verschiedene Gesichter sie auch hat, wird im Leben gefordert und angespannt, und braucht daher regelmässige Ent-Spannung.

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Ganzheitlichlichkeit
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Eigenen Körperbedürfnissen Rechnung tragen, ausreichend schlafen, gesund essen und sich Zeit fürs Essen nehmen, für die Körperpflege, ja vielleicht auch mal wieder für mehr Bewegung. Gezielt einige Entspannungstechniken lernen, z.B. die progressive Muskelentspannung. Oder übe dich in der Meditation: Finde den eigenen Weg, einige Minuten auszubrechen. Nehme deine Stimmung wahr und stehe zu deinen Gefühlen. Weinen ist gut für die Seele. Lachen ist gut für die Seele. Achte auf den Humor. Momente der Freude entspannen das Leben.

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Pausen
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Regelmässig am Tag kleinere Pausen einlegen, jede Woche grössere Pausen ohne Anstrengung fest einplanen, Urlaub machen ohne erneuten Freizeitstress. Schaffe dir einen Rückzugsraum, einen Ort, an dem du frei durchatmen kannst. Suche Gelassenheit, es gibt eine Zeit zum Grübeln und es gibt eine Zeit, die Sorgen zu vergessen.

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Selbstorganisation
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Diese Frage bezieht sich nicht nur auf die Arbeit. Natürlich führt eine schlechte Arbeitsplanung zu Stress und Unmut. Viele Menschen haben dazu eine schlecht organisierte Freizeit, welche keinen Freiraum für Spontanes und Kreatives lässt. Vielfach bringt nicht die Arbeit den Stress, sondern die Zahl der Arbeitsstunden. Wer merkt, wann Produktivität und Arbeitsfreude in Ineffizienz und Frust umschlagen, und dann aufhört zu arbeiten, hat mehr vom Leben.

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Stress erkennen
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Wenn du etwas gegen die Überbelastung in deinem Leben unternehmen willst, sollte der Stresspegel minimiert werden. Zu allererst ist ein Überblick nötig, was zuviel ist und was delegiert werden kann. Schreibe eine Liste von Situationen, in denen du dich gestresst fühlst. Mache dir dabei klar, in welchen ganz konkreten Situationen du Stress empfindest, wie z.B. „die unzähligen Telefonanrufe“. Je genauer du die für dich persönlich am stressigsten Situationen analysiert, desto klarer wird dir, was stressig für dich ist. Und wenn das klar ist, lassen sich Aufgaben bewusster verteilen. Je mehr man über sich selbst weiss, desto besser kann die Stressminimierung eingeleitet und durchgeführt werden. Die Zeit kann anders geplant werden, so dass in sonst engen Situationen mehr Spielraum da ist oder in stressigen Situationen andere Menschen um Hilfe gebittet werden können. Es gilt Arbeit und Aufgaben zu delegieren, auch wenn diese „das nur halb so gut machen“ wie man selbst.

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Warnsignale beachten
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Die Sensibilisierung fängt damit an, sich und seinen Körper zu spüren. Warnsignale wie Energiemangel, chronische Müdigkeit, häufige Kopfschmerzen, Schlafstörungen sollten ernst genommen werden.
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Ziele / Wertorientierung
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Die eigenen Ziele aus den Augen zu verlieren, kann zu Krisen führen. Es gilt Fragen zu Berufs- und Lebenszielen und den eigenen Werten zu beantworten. Und auch die Frage: Was tue ich, wenn ich diese Ziele erreicht habe? Habe ich dann die Musse, den Erfolg zu geniessen? Gib dir neue Werte und trenne das Wichtige vom Unwichtigen.

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Weiterführende Fragen
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::: Wie fühlst du dich jetzt, in diesen Tagen?

::: Hat sich dieses Gefühl in den letzten Monaten verändert?

::: Was raubt dir den Schwung, die Energie?

::: Wie bewältigst du die Schwierigkeiten?

::: Gelingt es dir am Abend abzuschalten und nichts Berufliches zu tun?

::: Welches sind deine Energiequellen?
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