(PM) Bonn, 27.05.2015 - Briefmarken sind einerseits alltäglich, andererseits besitzen manche von ihnen einen enormen Wert. Auf letztere hoffen vor allem Erben, Testamentsvollstrecker, Gerichtsvollzieher und Nachlassverwalter. Sie kommen oft unverhofft in den Besitz einer Briefmarkensammlung und gehen natürlich erst einmal von einem gewissen Wert aus. Was die Briefmarken wert sind, kann aber letztendlich nur durch einen Fachmann ermittelt werden. Ein geeigneter Ansprechpartner für die Wertermittlung von Briefmarken präsentiert sich unter reinhardfischerauktionen.de.
Anhaltspunkte zur Wertbestimmung bei Briefmarken
Es gibt einige Anhaltspunkte bezüglich des Wertes von Briefmarken. Ist der frühere Besitzer bekannt, können aus dessen Sammelverhalten Rückschlüsse auf den Wert gezogen werden. Hat er größere Summen in seine Sammlung gesteckt, geht dies mit einem höheren Wert einher. Die Verwendung von Vordruckalben ist ebenfalls ein Hinweis auf einen gewissenhaften Sammler. Hochwertige Marken werden in der Gegenwart üblicherweise mit einem Expertenattest verkauft. Liegt ein solches bei, darf von einer wertvollen Sammlung ausgegangen werden. Aber auch das Fehlen desselben schließt Marken von Wert nicht aus. Das Ausstellen von Attesten hat sich erst in der jüngeren Vergangenheit etabliert, weshalb vor allem länger gelagerte Sammlungen nicht darüber verfügen.
Erwerb in Auktions- und Handelshäusern
Das oben genannte Auktions- und Handelshaus ist gleichfalls Anlaufstelle für Briefmarkensammler. Liegen einer Briefmarkensammlung Loskarten von Auktionshäusern oder Rechnungen von Handelshäusern bei, wurde vom ehemaligen Besitzer häufig einiges an Geld in die Sammlung investiert. Bei der Erlösermittlung für einen Verkauf geben eventuell vorhandene Belege wichtige Informationen preis.
Weiterführende Informationen zum Thema auf:
www.briefmarkenankauf.reinhardfischerauktionen.de/wie_wertvoll_sind_meine_briefmarken.html