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Pressemitteilung

Was eine gute Nachbarschaft ausmacht

Warum nicht nur die Immobilie stimmen muss – sondern auch die Nachbarschaft
(PM) Bamberg, 15.11.2016 - „Viele Deutsche wünschen sich ein besseres Verhältnis zu ihren Nachbarn“, weiß Wolfgang Dippold, Immobilienexperte und Vorstand der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg und beruft sich dabei auf eine repräsentative Umfrage von TNS Infratest. Demnach ist es für 45 Prozent der Befragten wichtig, dass ihre unmittelbaren Nachbarn rücksichtvoll sind. 42 Prozent wünschen sich mehr Sicherheit, auch außerhalb ihrer Immobilie, was ihrer Meinung nach durch aufmerksame und umsichtige Nachbarn erreicht werden kann. Weitere 41 Prozent gaben an, großen Wert auf Toleranz, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft in der Nachbarschaft zu legen. „Betrachtet man beispielsweise den enormen Neubauboom, ist es beinahe unumgänglich, keine direkten Nachbarn zu haben. Und egal, ob man in einer Immobilie zur Miete wohnt oder Eigentümer ist, wünscht man sich verständlicherweise gleichermaßen eine harmonische Nachbarschaft“, so Wolfgang Dippold. Des Weiteren würden sich 30 Prozent der Befragten weniger Schmutz wünschen, 27 Prozent weniger Streit und 26 Prozent weniger Lärm. Interessant ist auch, dass sich viele Menschen sogar näheren Kontakt zu den Nachbarn wünschen: 29 Prozent wünschen sich, in der Freizeit Kontakt zu ihren Nachbarn zu pflegen. 25 Prozent sprechen sogar von potentiellen Freundschaften mit gemeinsamen Festen und Unternehmungen.

Unterdessen macht Wolfgang Dippold auch auf eine der häufigsten Streitursachen mit den Nachbarn aufmerksam: „Vor allem in Mietshäusern leben die Bewohner oft eng beieinander. Dabei wird besonders häufig über den Zustand des Treppenhauses gestritten. Das kann anfangen mit Blumenkübeln vor der Haustür, bis hin zu Fahrrädern und Kinderwagen, die den Eingangsbereich blockieren“, so der PROJECT-Vorstand Dippold weiter. „Wichtig und rechtlich relevant ist hierbei, dass die Fluchtwege zu jeder Zeit frei bleiben. Das ist leider in vielen Wohnhäusern nicht der Fall“, so Wolfgang Dippold aus Bamberg weiter. „Für kleine „Möbel“ vor der Haustür wie ein Schuhschrank muss in jedem Fall der Vermieter um Erlaubnis gebeten werden“.

Weitere Informationen unter: www.project-investment.de
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