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Pressemitteilung

PROJECT Investment Gruppe über steigende Mieten und Kaufpreise in den Metropolen Deutschlands

Angebot im Mietwohnungsbau kann immer noch nicht den Bedarf decken
(PM) Bamberg, 03.05.2018 - „In Deutschland fehlen weiterhin über eine Million Wohnungen. Dies insbesondere in den Metropolen“, sagt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmender Bamberger PROJECT Investment Gruppe. In Anbetracht rückgängiger Bewilligungszahlen sieht die Baubranche das Ziel von 1,5 Million neuen Wohnungen bis 2021 gefährdet. So wurden nach Auskunft des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2017 hierzulande lediglich 348.100 Wohnungen genehmigt, was 7,3 Prozent oder rund 27.300 Baugenehmigungen weniger sind als im Vorjahreszeitraum.

Anreize sollen helfen

Die Verbände fordern daher mehr Anreize. „Ein massives Problem sind allerdings die Baulandpreise, die teilweise exorbitant sind“, so der Geschäftsführer der PROJECT Vermittlungs GmbH. Wissenschaftler, Interessenvertreter der Immobilienbranche, aber auch die Mieterverbände sind der Ansicht, dass das Thema Wohnungsnot in Deutschland weiterhin nicht ausreichend ernst genommen wird. Es gäbe zu wenig Bauland und die Genehmigungsverfahren würden oft viel zulange dauern. Ein häufiger Grund: Die Ämter sind nur unzureichend besetzt, gerade in Großstädten wie Berlin käme es zu langen Wartezeiten. „Die Not wächst dabei weiter, wenn nicht die erforderlichen 400.000 Wohnungen pro Jahre gebaut werden, sondern nur 260.000, was der Durchschnitt der letzten fünf Jahre ist“, so der für die Vermarktung verantwortliche Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Mieter bezahlen diese Entwicklung mit weiterhin steigenden Kosten.

Mietpreissteigerungen teilweise 50 Prozent

Beispielsweise legten die Mieten nach einer Erhebung der Immobilienplattform Immowelt deutschlandweit seit dem Jahr 2012 um 16 Prozent zu. In Metropolen konnten Mietsteigerungen um bis zu 51 Prozent verzeichnet werden - so beispielweise in Berlin. „Nahezu alle bayrischen Metropolen haben in den letzten fünf Jahren ebenfalls massive Mietsteigerungen erlebt“, so PROJECT-Geschäftsführer Schlichting. So stiegen die Mieten im Schnitt in München um 35 Prozent, in Würzburg um 29 Prozent, in Ingolstadt und Fürth um 27 Prozent und in Nürnberg um 25 Prozent. Die zweithöchste Steigerung aller untersuchten Städte gab es jedoch in Augsburg (plus 38 Prozent). „Experten unterstellen inzwischen, dass viele Menschen, die in München arbeiten, die Preisstrukturen der umgebenden gut angebundenen Städte mit antreiben“, weiß der Immobilienprofi der PROJECT Investment Gruppe. Dass derartige Entwicklungen auch die Kaufpreise von Wohnungen und Häusern beeinflussen, liegt auf der Hand. „In den vergangenen Jahren sind beispielsweise die Immobilienpreise für Berliner Mietwohnungen erheblich gestiegen – mitunter um bis zu sieben Prozent pro Jahr. Zumindest im laufenden Jahr ist diesbezüglich keine Trendumkehr erkennbar“, fasst Alexander Schlichting, der geschäftsführende Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, zusammen.
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