(PM) Grimma, 27.07.2015 - Bei der Auswahl ihrer Ringe kommt es den zukünftigen Ehepartnern vordergründig auf Einzigartigkeit an. Dabei sollte jedoch der Preis moderat bleiben. Schließlich werden anlässlich einer Trauung immer zwei Ringe benötigt. Da ist es nur allzu verständlich, dass die Trauringe günstig sein sollen. Während früher Gold und Silber die bevorzugten Materialien für die Herstellung von Ringen waren, ist heute die Palette der Werkstoffe weitaus größer. Aktuell erobern Verlobungs- und Trauringe aus Wolfram die Herzen der Liebenden. Wie diese aussehen können, zeigt ein Blick auf die Seite schmuckland24.de.

Wolframschmuck hat eine interessante Optik

Als Ringmaterial tritt Wolfram meist zusammen mit anderen Materialien auf. Bewährt hat sich die Kombination mit Gelbgold, Weißgold und Keramik. Wolfram ist unbearbeitet ein gräulich-weißes, glänzendes Metall, welches zur Gruppe der Schwermetalle gehört. In Schmuck wird es in Form von poliertem oder mattiertem Wolframcarbit eingebracht. Dieses wiederum ist dunkel, was gerade in Verbindung mit helleren Metallen eine interessante Optik ergibt. Die Zusammenführung von poliertem und mattiertem Wolfram als alleiniges Material für einen Ring hat jedoch ebenfalls ihren Reiz. Die Ehe- und Verlobungsringe aus Wolfram fallen massiv aus. Sie sind deshalb für Liebhaber breiterer Ringe eine Empfehlung. Die Breite beträgt 6,0 bis 8,0 mm.

Selbst geschmiedete Ringe – individueller geht es nicht

Als Alternative zum vorgefertigten Schmucksortiment gesellt sich das Angebot zur Herstellung von selbstgeschmiedeten Schmuckstücken. Unter Anleitung einer erfahrenen Goldschmiedin entstehen ein- und mehrfarbige Partnerringe. Individueller geht es nicht. Dieses gemeinsame Erlebnis schmiedet wortwörtlich für immer zusammen.

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