(PM) Hamburg, 21.12.2011 - Ein Haus zu finanzieren stellt keine einfache Entscheidung dar, sondern bedarf gründlicher Organisation. Dazu macht es Sinn, einen Finanzierungsplan zu erstellen, um die Kosten besser überblicken zu können. In einem solchen Plan werden die Bausteine der Finanzierung den Aufwendungen gegenübergestellt. Dabei bringen Bauherren den Kaufpreis durch geeignete Finanzierungsmittel auf – das decken beispielsweise verschiedene Darlehen, Eigenkapital und Eigenleistungen ab. Mit Tilgung und zu zahlenden Zinsen ergibt sich daraus die jährliche Belastung. „Um auch die Kosten pro Monat kalkulieren zu können, sollten zukünftige Hausbesitzer auch Kosten für die Bewirtschaftung einrechnen, dazu gehören beispielsweise Grundsteuer oder Hausgeld“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de.
Diese monatliche Belastung entspricht jedoch nicht unbedingt den Kosten für die gesamte Laufzeit der Finanzierung. Zum einen werden sich nach der Zinsbindungsfrist die Zinsen entweder zum Positiven oder auch zum Negativen verändern. Außerdem sollten Bauherren nicht darauf setzen, später ein höheres Einkommen zu erzielen, oder Einnahmen aus Nebenjobs und Überstunden mit einplanen. Beachten zukünftige Hausbesitzer all diese Faktoren, haben sie schon mal eine solide Basis für ihre Baufinanzierung geschaffen.
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