(PM) Leipzig, 10.08.2009 - Bei den hiesigen oft verregneten Sommertagen stellt sich sicher der ein oder andere die Frage, ob sich die Anschaffung eines Cabrios überhaupt noch lohnt. Doch die pure Freude am Fahren und die Extravaganz des neuen Mini Cooper S Cabrio sind nur zwei Gründe für solch eine Anschaffung. Ein Tester von www.news.de hat keine Mühen gescheut und das neue Modell genau unter die Lupe genommen.

Starke 26.500 Euro muss man für die 175 PS Sport Variante hinblättern. Das ist viel Geld für ein Cabrio, dessen Kofferraum mit 125 Litern Stauraum kein überragendes Volumen aufweist und dessen Rückbank höchstens als Ablage für Einkaufstaschen dient. Der news.de-Tester fand jedoch auf dem Armaturenbrett des Flitzers ein Instrument, das die gesamte Philosophie des Modells in sich vereint: Die Sonnenuhr. Ihre Funktion? Sobald das Verdeck geöffnet ist, zählt sie in Stunden und Minuten wie lange einem der Wind durch die Haare weht. Und so symbolisiert dieses extravagante Feature den zutreffenden Slogan der Herstellungsfirma: Es geht hier um die Freude am Fahren in der elementarsten Form.

Trotz dieser tollen Raffinesse weist das schmucke Auto (www.news.de/auto.html) auch einige Unzulänglichkeiten auf: Bei verschlossenem Verdeck ist der Blick über die Schulter nicht möglich, was im Straßenverkehr stören kann. Bei offenem Verdeck dagegen gibt es Sichteinschränkungen nach hinten, da das zusammengefaltete Dach auf dem hohen Heck liegt.

Weitere Informationen: www.news.de/article/4189/eins-mit-dem-asphalt