(PM) Hamburg, 23.06.2015 - Das Aroma eines Weines wird über dessen Geruch definiert wird. Unter Experten gilt das Motto „Wein schmeckt, wenn man ihn riechen kann“. Bevor sie den edlen Tropfen zu sich nehmen, wird daher eine ausgiebige Geruchsprobe durchgeführt. Die Weinaromen werden sozusagen „erschnuppert“. Anschließend kann der Weinliebhaber das Aroma beurteilen und den Wein klassifizieren. Dafür bedarf es keiner jahrelangen Ausbildung. Jeder ist mit dem richtigen Weinzubehör in der Lage, zum Weinkenner zu werden. Auf der Seite elizas.de werden diverse Aromabars vorgestellt. Sie unterstützen Weinliebhaber bei der Beurteilung von Weinen.
Die Nase für die Aromen im Wein sensibilisieren
Die Aromabars machen sich den Geruchssinn zunutze, indem sie das Riechvermögen des Menschen schulen. Das erfolgt auf zwei Arten: Einerseits gibt es Bars mit im Wein erwünschten Aromen, andererseits mit unerwünschten. Für Einsteiger steht ein Set bestehend aus 24 Rot- und Weißweinaromen bereit. Es beinhaltet die wichtigsten, in Wein vorkommenden Aromen. Darunter fruchtige Noten wie Schwarze Johannisbeere, würzige wie Vanille und pflanzliche wie grüne Paprika. Dazu gesellen sich Röstaromen wie Karamell und Kaffee. Jedes Aroma ist sicher in einem Glasflakon mit Schraubverschluss und Auslaufschutz untergebracht. Die Nase wird mit dem Set für alle Rot- und Weißweine sensibilisiert.
Fortgeschrittene üben mit Fehldüften
Sind die erwünschten Aromen im Geruchssinn gespeichert, kann mit den unerwünschten fortgefahren werden. Dafür stellt der oben genannte Shop ein zwölfteiliges Set mit Fehldüften zur Verfügung. Weinschulen, Sommeliers und Seminaranbieter setzen dagegen auf die Aromabar Premium mit 60 unterschiedlichen Weinaromen.
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