(PM) Leipzig, 26.10.2009 - Das mexikanische Baja begeistert immer wieder aufs Neue seine Besucher aufgrund der vielseitigen Landschaft, die die Halbinsel bietet. Von Wüste bis Palmenwald finden Touristen hier alles vor, wie das Online-Reisebüro www.ab-in-den-urlaub.de berichtet. Sogar Drachen sollen hier heimisch sein.

Im Norden der Halbinsel von Mexiko ist die Wüste die vorherrschende Landschaftsform. Hier stoßen Touristen während ihrer Abenteuer-Bikertour auf Granitblöcke und Cardón-Kakteen, die ihnen mit ihren „Armen“ einen Willkommensgruß zuzuwerfen scheinen. Häufig führen solche Touren zur Engelsbucht. Diese trägt ihren Namen zurecht. Die malerische Bucht mit ihrem kristallklaren Wasser bietet zahlreiche Inseln, die nur darauf warten, erkundet zu werden.

Weiter südlich stoßen die Besucher dann auf einen dichten Palmenwald, der aus über 100.000 Dattelpalmen bestehen soll. Im Schatten dieser Bäume bietet sich eine kleine Rast an, um schließlich weiter gen Süden zu reisen. Dabei werden die „Los Tres Virgenes“, die drei Jungfrauen passiert – Vulkane, die seit 250 Jahren nicht mehr aktiv sind.

Die Reise (www.ab-in-den-urlaub.de/reisen) endet schließlich in Cabo San Lucas, der südlichsten Stadt von Baya. An deren Küste treffen der Golf von Kalifornien und der Pazifik aufeinander. Das Kap wird von einem Felsbogen „Los Arcos“ geziert, der bei genauer Betrachtung stark einem Drachen ähnelt, der sich über das Meer beugt, um seinen Durst zu stillen.

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