(PM) Karlsruhe, 01.02.2010 - Für Unternehmensberater sind Fachartikel ein wichtiges PR-Instrument, mit denen sie ihr Expertenwissen kommunizieren. Doch bei der sprachlichen Darstellung der Beiträge gibt es große Qualitätsunterschiede. Beratungskompetenz ist nicht gleich Schreibkompetenz! Was und vor allem wie Berater ihre Fachartikel verfassen, wirkt sich immer auch auf ihr Image aus. Mit informativen Kurzbeiträgen zu einzelnen Bereichen des Fachartikel-Schreibens sowie dazu passenden Checklisten bietet textwolf auf seiner Webseite Unternehmensberatern ab sofort einen Zusatznutzen und lehrreichen Mehrwert.

Berater erfahren zum Beispiel, wie sie Fachartikel fürs Web verfassen und worauf sie dabei achten sollten. Sie erfahren, warum Überschrift und Vorspann zwei entscheidende Elemente für den Erfolg ihres Fachartikels sind. Und sie lernen auch, warum ein Fachartikel kein Werbetext ist und welche Strategien es gibt, sprachlich objektiv zu bleiben. „Der Leser und potenzielle Kunde wägt Kosten und Nutzen ab, die ihm der Fachartikel verschafft. Überwiegen die Kosten, liest er nicht weiter oder klickt weg“, sagt David Wolf, Geschäftsführer von textwolf. Die Philosophie dahinter: Um von potenziellen Kunden als kompetenter Experte wahrgenommen zu werden, reicht Fachwissen allein nicht aus. Fachwissen muss auch sprachlich und stilistisch professionell aufbereitet sein und Kunden letztlich überzeugen.