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Mehr Spielfreude und Sicherheit auf Kunstrasen

(PM) Burgheim, 27.03.2017 - Geht es um den Neubau oder die Sanierung eines Sportplatzes, entscheiden sich Vereine und Kommunen immer öfter für ein Kunstrasenspielfeld – diese sind langfristig deutlich pflegeleichter und robuster als natürlich gewachsenes Grün und lassen sich ohne Ruhephasen das ganze Jahr bespielen. Die durchschnittliche Nutzungsdauer eines Kunstrasens liegt bei rund 1.500 Spielstunden im Jahr, ein Naturrasen verliert im Vergleich dazu bereits nach 400 bis 800 Spielstunden seine optimalen Spieleigenschaften.

Neben den wirtschaftlichen Faktoren besitzen hochwertige Kunstrasensysteme heute einen ähnlich hohen Spielkomfort wie gut gepflegte Naturrasenplätze. Das liegt an ihrem Aufbau: Eine ca. 30 Millimeter dicke elastische Schicht mit einer Lebensdauer von über 30 Jahren sorgt für eine kompakte Grundlage mit stets gleichbleibend guter Elastizität. Der darauf installierte Kunstrasen – wahlweise mit glatten oder gekräuselten Filamenten – wird in der Regel mit Quarzsand und Granulat verfüllt. Als unterste Schicht gibt Sand den Filamenten den nötigen Halt, das Granulat schützt die Spieler vor Verletzungen und ist für einige sportfunktionelle Eigenschaften des Sportbodens verantwortlich. Darüber hinaus verleiht ein grünes Einstreugranulat dem Platz ein frisches und natürliches Erscheinungsbild und reduziert gleichzeitig seine Erwärmung an heißen Spieltagen.

Einstreugranulate gibt es auf dem Markt aus ganz verschiedenen Materialien und in unterschiedlichen Farben und Formen. Welches Produkt sich für welchen Kunstrasenplatz eignet, hängt von den gewünschten Spiel- und Qualitätseigenschaften sowie vom Budget des Vereins ab. Generell rät der deutsche Kunstrasenhersteller Polytan zu Verfüllungen aus hochwertigem und komplett neuproduziertem EPDM-Granulat. Diese Kautschuk-Varianten erfüllen nicht nur die Spielplatznorm DIN EN 71-3, sondern sind wetter- und feuchtigkeitsbeständig, ozonresistent und unempfindlich gegen Temperaturschwankungen und -spitzen. Außerdem bieten sie stets gleichbleibend hohe Spieleigenschaften, die die Spieler vor Verletzungen schützen.
Die jüngste Entwicklung bei den EPDM-Einstreugranulaten heißt Infill Bionic Fibre. Das Besondere daran ist die organische Struktur der Granulate. Sie sind – im Gegensatz zu der kantigen, glatt geschnittenen Form von herkömmlichem Infill – unregelmäßig geformt. Die bei der Verfüllung entstehenden Luftpolster zwischen den einzelnen Granulaten machen den Sportboden besonders weich und federnd. Als weiterer Vorteil bleibt beim Infill Bionic Fibre mehr Wasser an den Granulaten haften, ohne es aufzusaugen. Damit sind Zweikämpfe mit Tacklings fast wie auf Naturrasen möglich. Aber auch im trockenen Zustand ist der Rasen spürbar weniger stumpf.

Eine Kunstrasenverfüllung, die bereits seit über zehn Jahren erfolgreich einsetzt wird, ist Infill EPDM ST. Das lichtechte und witterungsbeständige sowie geruchslose Granulat zeichnet sich durch eine besonders stabile Vernetzung aus, die eine optimale Alterungsstabilität und ausgezeichnete sporttechnische Eigenschaften bewirkt. An heißen Tagen heizt sich das grüne Granulat weniger stark auf als schwarze, recycelte Materialien. An kalten Tagen bleibt es elastisch. Ferner vermeidet das kantig geschnittene Granulat durch die optimierte Korngrößenverteilung Splash und Staub und garantiert eine natürlich anmutende Rasenoptik.

Weitere Informationen finden Interessierte unter www.polytan.com/de_de/
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Die Polytan GmbH ist ein deutscher Hersteller von Kunstrasensystemen und Sport-Kunststoffbelägen mit Sitz in Burgheim, Bayern.
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