(PM) Taucha, 21.02.2017 - Afrika ist der größte Kontinent der Erde. Dementsprechend weit sind die zurückzulegenden Wege. Das Flugzeug gehört deshalb zu den am häufigsten genutzten Fortbewegungsmitteln. Auch für die An- und Abreise bei Safaris wird es eingesetzt. Bei einer solchen Flug-Safari wird die Reisezeit auf ein Minimum reduziert, sodass ausreichend Zeit für das Wesentliche - nämlich die Tierbeobachtung - bleibt. Ein Flug zur Safari kann zum Beispiel in die Masai Mara führen. Dieses Naturreservat liegt im Landesinneren von Kenia und ist von der Küste mehrere Autostunden entfernt. Auf kenia-safari.de werden verschiedene Touren durch das wohl bekannteste Schutzgebiet des ostafrikanischen Staates näher beschrieben.

Drei bis fünf Tage die Masai Mara erkunden

Die Safarireisen in die Masai Mara haben eine Dauer von drei bis fünf Tagen. Übernachtet wird in komfortabel eingerichteten Camps wie dem Oloshaiki Camp. Es wurde direkt am Talek River errichtet und ist über eine Brücke mit dem Naturschutzgebiet verbunden. Jeweils am Morgen und am Nachmittag wird zu Pirschfahrten aufgebrochen. Nach dem gemeinsamen Abendessen wird im Camp ein Lagerfeuer entzündet und zu einem geselligen Zusammensein mit den anderen Safariteilnehmern eingeladen.

Luxus inmitten der afrikanischen Wildnis genießen

Eine Reise des Portals kenia-safari.de führt in das luxuriöse Olare Mara Kempinski Camp. Jenes präsentiert sich in jeglicher Hinsicht auf höchstem Niveau. Die von hier aus veranstalteten Wildbeobachtungsfahrten werden in enger Absprache mit den Gästen organisiert. Selbst ganztägige Touren sind möglich.

Weiterführende Informationen zum Thema auf: www.kenia-safari.de/flug-safari.htm