Bereits zum 46. Mal findet der Earth Day in über 190 Ländern statt.
(PM) Sindelfingen, 22.04.2016 - Der weltweite Umweltaktionstag macht auf das Thema Umweltschutz aufmerksam und schärft zudem das Bewusstsein für die wachsenden Probleme der Luft-, Wasser- und Bodenverschmutzung. Auch die Mitarbeiter der Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG aus Stuttgart wollen ein Zeichen setzen und beteiligen sich am diesjährigen Earth Day.
Gerade in Stuttgart ist die Umweltbelastung, die durch die Emissionen des Straßenverkehrs verursacht wird, ein großes Thema. Schließlich drohen dem Land von der EU verordnete Strafzahlungen aufgrund des seit Jahren zu hohen Feinstaubwerts. Um nun die Luft- und somit auch die Lebensqualität in Stuttgart zu verbessern, wird seit Januar 2016 der Feinstaub-Alarm ausgelöst. Die Ziele dahinter: weniger Staus, weniger Schadstoffe in der Luft und weniger Lärm. Besonders an diesen Tagen appellieren die Behörden an die Bevölkerung in und um Stuttgart, das Auto stehen zu lassen und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Anlässlich des diesjährigen Earth Day am 22. April haben sich die Mitarbeiter von Interflex dafür entschieden, an diesem Tag nicht wie gewohnt mit ihrem Auto oder der Bahn ins Unternehmen zu fahren. Heute arbeiten sie vom Home-Office aus. Möglich machen das flexible Arbeitszeitmodelle sowie eine IT-Infrastruktur, mit der die Mitarbeiter jederzeit und von überall auf Unternehmenslösungen zugreifen können. Wencke Sarrach, Marketing Manager bei Interflex, erläutert dazu: „Wir von Interflex möchten mit gutem Beispiel vorangehen und uns auch durch kleine Maßnahmen im Alltag für den Umweltschutz engagieren. Bereits seit einigen Jahren sehen wir uns im Rahmen unserer Produktent-wicklung den Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit verpflichtet. Daher arbeiten wir kontinuierlich daran, unsere Lösungen nicht nur an die Bedürfnisse der Anwender anzupassen, sondern damit zugleich den Energieverbrauch um ein Vielfaches zu reduzieren.“ Dank Möglichkeiten wie Home-Office können die Mitarbeiter am Standort Stuttgart so auch außerhalb des Feinstaub-Alarms der Umwelt etwas Gutes tun.