(PM) Köln, 18.02.2011 - Bei der Auswahl der Produkte sind - bei Buggys, Autositzen und Co. - vor allem Sicherheit und Praktikabilität gefragt. Wenn das Produkt diesen Anforderungen entspricht wird auch gerne „tiefer in die Tasche gegriffen“. Die entscheidenden Kauffaktoren bei Möbeln und Wäsche sind vor allem die Adjektive schadstofffrei und nachhaltig. Wobei - gerade im Bereich Bekleidung - die Mode eine sehr wichtige Rolle spielt und die Eltern und Großeltern stark Richtung kostspieliger Marken lenkt. Mittlerweile brummt sogar der Accessoires-Bereich für Kinder, mit Mützen, Schals und Tüchern. Dies sind einige der Gründe dafür, dass im Handel mit Baby- und Kinderausstattung im letzten Jahr 6,8 Prozent mehr umgesetzt worden als im Jahr zuvor.

Der aktuelle IBH-Branchenreport Baby- und Kinderausstattung zeigt im ersten Kapitel die Entwicklung des Marktes für Baby- und Kinderausstattung anhand von 26 Warengruppen dezidiert auf. Eine genaue Vertriebswegeanalyse geht im Kapitel II auf die Verteilung der Sortimentsbereiche und die zehn wichtigsten Vertriebswege ein. Dabei werden auch die Sortimentsanteile aus Sicht der jeweiligen Vertriebsformen in einer Durchschnittsbetrachtung dargestellt. Kapitel III beantwortet die Frage „Was geben Eltern für Kinder in verschiedenen Altersgruppen aus?“ der anschließende Abschnitt untersucht Familien- und Einkommensstrukturen und hinterfragt das Kaufverhalten der Eltern im Hinblick auf Kaufmotive und bevorzugte Einkaufstätten. Was die Zukunft für Sortimentsbereiche und Vertriebswege bringt, beinhaltet die abschließende Marktprognose.

Zur aktuelle IBH Studie - Branchenreport: Baby- und Kinderausstattung 2011:
www.markt-studie.de/studien/branchreport-baby-kinderausstattung-p-142635.html

Weitere Branchenreports und Branchenfokusse der IBH:
www.markt-studie.de/studien/ibh-retail-consultants-gmbh-m-361.html