Innerhalb weniger Jahre hat sich der Fahrradfachhandel inklusive von Fachmarktlinien zu gut vier Fünftel in die Distribution an den Letztverbraucher eingeschaltet. Mitte der Neunziger Jahre lag der Einschaltungsgrad noch bei 62 bis 63 Prozent.
(PM) Köln, 14.09.2010 - Auch der Fahrradmarkt unterliegt einem ständigen Wandel und „modischen“, aber auch gesellschaftlichen Einflüssen. Innerhalb des Marktes dokumentiert sich das in Verschiebungen zwischen den einzelnen Radkategorien.
Dabei schien die technische Entwicklung des Fahrrades vor rund 30 Jahren abgeschlossen zu sein, das Zehngang-Rennrad war damals das Nonplusultra - bis aus den Staaten die MTB-Welle auf Europa und Deutschland hinüberschwappte und neue Umsatzschübe generierte.
In dem Branchenfokus - Fahrräder 2010 wird unter anderem die Frage geklärt wie sich der Markt aktuell darstellt und wie dies in der Entwicklung seit 2005 einzuordnen ist. Des Weiteren wird die Verteilung des Marktvolumens auf die verschiedenen Produktgruppen und Sortimente untersucht, die wichtigsten Distributoren vorgestellt und eine Prognose bis 2014 gestellt, die dem Handel und den Händlern helfen soll sich auf diese mittelfristige Marktentwicklung einzustellen.
Zu dem Branchenfokus - Fahrräder 2010:
www.markt-studie.de/studien/branchenfokus-fahrraeder-2010-p-124033.html Zu den Marktdaten der IBH Retail Consultants:
www.markt-studie.de/studien/ibh-retail-consultants-gmbh-m-361.html