(PM) Leipzig, 04.02.2010 - Tiefe Bässe bei der Explosion im Actionfilm oder die glasklare Stimme der Opernsängerin in Aida: Beim Kauf eines Soundsystems für das Wohnzimmer scheiden sich die Geister. Wie das Portal für Online-Versteigerungen www.auvito.de berichtet, sollten Filmfans auf eine andere Technik setzen als Musik-Liebhaber.

Jüngst untersuchte die Stiftung Warentest zwölf Lautsprecheranlagen. Darunter befanden sich acht Paar Standlautsprecher sowie vier 2.1-Systeme mit Subwoofer. Die Experten kamen zu dem Ergebnis, dass erstere den natürlicheren Klang liefern. Sie eigenen sich dem entsprechend gut für einen unverfälschten Musik-Genuss. Defizite ergeben sich allerdings aus der mangelhaften Wiedergabe tiefer Bässe. Dafür fehlt es dem Lautsprecher (www.auvito.de/lautsprecher/10615/kategorie.html) am entsprechend großen Resonanzkörper.

Diesen bietet bei den 2.1-Systemen der Subwoofer. Auf selbigen sollten Heimkino-Fans nicht verzichten, wenn sie Wert auf einen vollen Bass legen. Zudem haben die Systeme den Vorteil, dass sie sich zu einem platzsparenden 5.1-Surroundsystem ausbauen lassen. Schließlich sind die Boxen selbst relativ klein. Sie lassen sich an der Wand montieren oder ins Regal stellen. Selbst in Zwischendecken finden die kleinen Lautsprecher Platz. Beachten sollten Käufer einer Soundanlage jedoch, dass sich der Klang der Systeme je nach Raum und Aufstellung immens unterscheiden kann.

Zum Testsieger kürte die Stiftung Warentest die Modelle der Berliner Firma Teufel. Die Standlautsprecher M 420 F erhielten eine Note 2,2, die 2.1-Systeme M 550 FCR und M 5500 SW erhielten die Bewertung 2,6. Mit einem Preis von 700 und 745 im Direktvertrieb bieten sie das beste Preis-Leistungsverhältnis.

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