(PM) Hamburg, 09.02.2010 - Die Postbank hat gemeinsam mit dem renommierten Institut für Demoskopie Allenbach eine Studie durchgeführt und im Rahmen dieser Freiberufler und Selbständige nach ihren Maßnahmen zur Altersvorsorge befragt. Die Studie ergab, dass die meisten selbständig Tätigen angesichts der noch immer anhaltenden Wirtschaftskrise von Wertpapieren und anderen Anlageformen absehen und stattdessen auf Immobilien setzen. So halten Freiberufler und Selbständige hierzulande Immobilien für die beste Absicherung und sorgen auf diese Art und Weise für ihr eigenes Alter vor.

Rund 41 Prozent der Befragten nannten Immobilien als ideale Altersvorsorge, wobei die Mieteinnahmen durch solche Objekte entscheidend sind. So werden in der Regel nicht die Immobilie selbst, sondern die Erträge, die aus dem Immobilienbesitz resultieren, als optimale Absicherung fürs Alter angesehen. Bei den Angestellten gestaltet sich dies wiederum anders, denn laut der Studie halten hier nur etwa 25 Prozent vermietete Immobilien für die perfekte Altersvorsorge. Siehe: www.grundbuch-statt-sparbuch.nl

Die Postbank-Studie hat des weiteren ergeben, dass nur elf Prozent aller Angestellten im Alter auf Mieteinnahmen zurückgreifen können. Bei den Selbständigen sind es doppelt so viele, denn rund 22 Prozent der selbständig Tätigen gaben an, mindestens eine Immobilie zu besitzen und die damit verbunden Erträge als Altersvorsorge nutzen zu wollen. Unternehmer und Freiberufler setzen demnach verstärkt auf Immobilien und beurteilen diese Form der Altersabsicherung deutlich positiver.

Quelle: Postbank