(PM) Leipzig, 02.11.2011 - Eine Berufsunfähigkeitsversicherung kann zwar die Gesundheit nicht wiederherstellen, schützt Betroffene jedoch vor finanziellen Notlagen. Das Finanzportal geld.de berichtet über die häufigsten Gründe für ein vorzeitiges Karriereende.
Laut dem Versicherungsanbieter Swiss Life führen psychische und orthopädische Erkrankungen die Liste der Ursachen für Berufsunfähigkeit (
www.geld.de/berufsunfaehigkeit.html ) an. Im Detail handelt es sich um die Volkskrankheit Depression, die den Deutschen nach Erkrankungen an der Wirbelsäule und den Gelenken am häufigsten zu schaffen macht.
Swiss Life hat die Berufsunfähigkeitsgründe seiner Versicherten genauer untersucht. Bei 29 Prozent liegen orthopädische Erkrankungen vor, 28 Prozent leiden an Depressionen oder Burn-out. Danach folgen Unfälle, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebsleiden.
Mehr als 20 Prozent aller Beschäftigten müssen vorzeitig ihren Beruf aufgeben. Derzeit betrifft dies etwa 1,5 Millionen Deutsche. Der Staat leistet in solchen Fällen nur begrenzte Unterstützung, private Vorsorge ist daher von großer Bedeutung.
Bei Abschluss einer Versicherung sind Vorerkrankungen anzugeben. Die Höhe der Beiträge richtet sich aber nicht nur nach der Krankengeschichte, sondern auch nach dem Zeitpunkt des Vertragsabschlusses. Je früher sich Erwerbstätige absichern, desto günstiger wird es für sie.
Weitere Informationen:
blog.geld.de/berufsunfahigkeitsversicherung/depression-und-skelett-erkrankung-haeufigste-ursachen-fuer-berufsunfaehigkeit/336269.html