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Griechische Anleihen. Was tun mit den Ramschpapieren?

(PM) Leipzig, 03.05.2010 - Die finanzielle Lage in Griechenland hat längst ganz Europa erreicht. Nicht nur, dass die Griechen auf Beistand der anderen EU-Mitglieder hoffen und den Internationalen Währungsfond (IWF) in Anspruch nehmen. Auch die Anleger von Rentenfonds spüren die unmittelbaren Folgen. Schließlich zeigt sich schon jetzt ein deutlicher Fall der Kurse, was größere Verluste befürchten lässt. Das Finanzportal www.geld.de verrät, welche Anleihen dennoch als sicher gelten.

Anleger von Rentenfonds (www.geld.de/investmentfonds-arten-von-fonds-rentenfonds.html), bei denen das Geld breit verteilt wurde, können aufatmen. Ein allzu großer Verlust wird durch die Griechenland-Krise wahrscheinlich nicht entstehen. Finanzielle Rückschläge treten ohnehin immer mal wieder auf, zum Beispiel durch steigende Zinsen oder sinkende Konjunktur. Aufgrund der wiederkehrenden Schwankungen empfiehlt es sich daher, die Rentenfonds über längere Zeit in Besitz zu halten. Anleger sollten bei der Aufnahme eines Fonds mit mindestens drei Jahren rechnen. Im optimalen Fall beträgt die Anlagedauer fünf Jahre.

Wer hingegen einen Rentenindexfonds gekauft hat, sollte die Länderzusammensetzung im Auge behalten. Liegt der Schwerpunkt im südeuropäischen Raum und beträgt der Anteil der PIGS (Portugal, Italien, Griechenland und Spanien) mehr als 50 Prozent, besteht laut Stiftung Warentest ein gewisses Risiko. Anleger seien dann mit einer Umschichtung des Fonds gut beraten.

Bei der Aufnahme eines neuen Rentenindexfonds lohnt es sich, auf Anleihen des Bundes zu setzen. Ein gutes Beispiel ist der ishares eb.rexx Government Germany. Die Internetseite des Anbieters informiert über den momentanen Index. Griechische Anleihen werden aufgrund der abgestuften Bonitätsnoten quasi als Ramschpapiere gehandelt: Die Ratingagentur Standard & Poors hat sie auf BB+ abgestuft.

Weitere Informationen:
www.geld.de/presse.html

Kontakt:
Lisa Neumann

Unister Media
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Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
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