(PM) , 01.08.2007 - Business Health Concept für mehr Dynamik am Arbeitsplatz
Wenn Menschen krank werden, entstehen Kosten für das Unternehmen. Motivation, Wir-Gefühl und Teamfähigkeit leiden. Laut der amerikanischen Lerner-Studie kosten in den USA den Unternehmen die Folgen von Herzinfarkt, Übergewicht, Rückenbeschwerden und Atemwegerkrankungen pro Jahr und Mitarbeiter zwischen € 1.350,-- und € 3.450,--. Ähnlich sieht die Situation in Deutschland aus.
Diese Entwicklung der letzten Jahre hat SchmidtColleg zum Anlass genommen, um in Zusammenarbeit mit dem Sportwissenschaftler Klaus Westhoff das Programm Business Health Concept zur Gesundheitsförderung in Unternehmen zu erarbeiten. Der Praktiker mit Überzeugungskraft vertritt die These: Gesundheit ist Chefsache. Denn nur gesunde Mitarbeiter können auf Dauer Leistung und Qualität bringen und somit eine Grundlage für die Weiterentwicklung des Unternehmens bilden. Das Business Health Concept zielt darauf ab, die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter für das Unternehmen zu erhalten und zu fördern. Neben Vorträgen und Schulungen werden interne Fitnesseinrichtungen und regionale Netzwerke aufgebaut. In Sportgruppen mit regelmäßigem Training wird nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern auch das Zusammengehörigkeitsgefühl gesteigert, ohne den Spaßfaktor zu vergessen. Die begleitenden medizinischen Maßnahmen reichen von der Nikotinentwöhnung bis zur Blutanalyse.
Das Programm wird für jedes einzelne Unternehmen individuell auf dessen Rahmenbedingungen zugeschnitten. Einer Vorbesprechung folgen intensive Check-ups, die Auswertung der Ergebnisse und die Maßnahmen-Empfehlung sowie deren nachhaltige Umsetzung. Die Integration jedes einzelnen Mitarbeiters baut anfängliche Barrieren schnell ab, denn die Mitarbeiter sind es, die neben dem Unternehmen am meisten vom Business Health Concept profitieren.