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Pressemitteilung

Fazit nach 100 Tagen Bestellerprinzip

Warum die Vermietungsumsätze von Maklern einbrechen
(PM) Bamberg, 04.11.2015 - Wolfgang Dippold, Immobilienexperte und Geschäftsführer der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg, macht auf eine aktuelle Studie zum Bestellerprinzip aufmerksam: Hierzu hat ImmobilienScout24 gemeinsam mit der Immobilien Zeitung und Immo Media Consult 1.136 Makler, die im Vermietungsgeschäft tätig sind, sowie 164 gewerbliche Vermieter zu den bisherigen Auswirkungen des Bestellerprinzips befragt. „Das Fazit nach 100 Tagen Bestellerprinzip scheint eindeutig negativ auszufallen“, so Wolfgang Dippold. Demnach verzeichneten rund 84 Prozent der Makler, die in der Vermietung von Wohnraum aktiv sind, einschneidende Umsatzeinbußen. Seit der Einführung der Regulierung im Juni 2015 habe eine Zäsur für das Vermietungsgeschäft von Maklern stattgefunden. „Ein komplettes Berufsfeld steht vor drastischen Veränderungen und es ist unklar, wie die Zukunft der einzelnen Akteure aussieht“, bestätigt Wolfgang Dippold, Geschäftsführer der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg. Jeder Dritte Makler beklagt Umsatzeinbußen von mehr als 50 Prozent, während rund 47 Prozent sogar ihre wirtschaftliche Existenz als bedroht einschätzen.

Unterdessen ist, trotz der starken Bedenken, der Ausstieg aus dem Maklergeschäft für 93 Prozent keine Option. „Zunächst müssen Makler sowohl entscheiden, in welchen Bereichen sie Geld einsparen können, als auch, in wie weit sie ihr Berufsfeld erweitern können, beispielsweise mit dem Verkauf von Immobilien“, rät Wolfgang Dippold. Der Studie zufolge sparen 49,9 Prozent der Makler vor allem an Marketing- und Werbeausgaben, 29,1 Prozent denken über Entlassungen von Mitarbeitern nach. 22 Prozent versuchen attraktivere Konditionen zu bieten, 21 Prozent probieren sich an einem Rund-um-Service für Vermieter. Anbei zeigt die Immobilienscout24-Studie, dass die Preisvorstellungen von Maklern und gewerblichen Vermietern relativ ähnlich ausfallen. So empfinden 41 Prozent der Vermieter zwei Monatsmieten als angemessen, 28 Prozent tendieren zu einer Monatsmiete. Schließlich fällt jedoch der Zukunftsausblick unterschiedlich aus: 60 Prozent der Makler rechnen mit fortlaufenden Umsatzeinbußen – hingegen rechnen 48 Prozent der Vermieter mit einem Umsatzwachstum im Jahre 2015.
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