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Herausforderung Migration und Bevölkerungsentwicklung: Experte fordert leistungsfähigere Lösungen im Arbeitszeitmanagement

Das betriebliche Personalmanagement steht vor großen Aufgaben. Einerseits steigt der Bedarf an Fachkräften durch immer anspruchsvollere Aufgaben. Andererseits führt die demografische Entwicklung dazu, dass genau diese Fachkräfte Mangelware sind.
(PM) Warthausen, 09.08.2016 - Eine Befragung von Unternehmen durch das Statistische Bundesamt hat schon 2015 ergeben, dass bei 11,3 Prozent der befragten Unternehmen durch den demografischen Wandel ein Absinken von Innovations- und Leistungsfähigkeit im Unternehmens spürbar sei. Daneben kommen immer mehr ausländische Personen auf den Arbeitsmarkt, die es im Betrieb zu integrieren gilt. Insgesamt verändert sich durch diese Entwicklungen das Erfahrungsniveau und die Personalqualifikation im Betrieb, wie viele Personalverantwortliche berichten.

Für diese Aufgaben ist das herkömmliche betriebliche Arbeitszeitmanagement als Baustein des Workforce Management oft nicht ausreichend gerüstet, wie Georg Ringer, Inhaber der Ringer Zeiterfassung, sagt. „Die Zeiterfassung ist eine hoch komplexe Materie. Es gilt, rechtliche Vorschriften wie zum Beispiel das Allgemeine Gleichstellungsgesetz oder das Mindestlohngesetz technisch sauber umzusetzen. Dazu kommen immer mehr Arbeitszeit- und Vergütungsmodelle, die individuellen Wünschen Rechnung tragen sollen.“

Gute, durchdachte Lösungen erkenne man daran, dass sie im Handling besonders einfach und in der Ausgabe von Ergebnissen individuell seien. „Das wird in Zukunft besonders wichtig sein, wenn Menschen aus anderen Kulturkreisen damit arbeiten sollen. Auch ältere Beschäftigte, die topfit sind und über ein umfangreiches Wissen verfügen, brauchen in der Zeiterfassung eine Lösung, die ihnen Arbeit abnimmt“, so Ringer.

Einfach stehe dabei vor allem für eine intelligente Nutzung moderner Technologien. Denn natürlich müsse umgesetzt werden, was der Gesetzgeber will“, wie Georg Ringer betont. „Wenn Sie aber Funktionalitäten und Vorgehensweisen haben, die Menschen nicht verstehen, werden sie auch nicht genutzt und bringen dem Unternehmen keinen Vorteil“.

Wer die Bevölkerungspyramide betrachtet, erahnt die Bedeutung dieses Konzeptes. „Immer weniger Arbeitende, die zugleich immer älter werden, haben auch andere Wünsche und Erwartungen an ihre Arbeitgeber“, so der Spezialist für Zeiterfassung. Dafür müssten im Unternehmen Ressourcen bereitgestellt werden. Ziel sei schließlich der Erhalt von Arbeits- und Leistungsfähigkeit und der Gesundheit der Beschäftigten.

Gerade diese zunehmende Zahl von Arbeitszeitmodellen macht vielen Personalern Kopfzerbrechen, wie Ringer weiß. „Ich war zum Beispiel bei einem Unternehmen mit 150 Mitarbeitern, die 220 Arbeitszeitmodelle in der Zeiterfassung eingerichtet hatten. Nach unserer Analyse und Beratung waren das nur noch vier Arbeitszeitmodelle, die einfach flexibel eingesetzt werden - natürlich unter Beachtung aller rechtlichen, vertraglichen und tariflichen Bedingungen.“

Diese Aufgabe wird nicht immer optimal gelöst, weiß Ringer aus langjähriger Praxiserfahrung: „Ich komme oft zu Firmen, in denen Konzepte zur Zeiterfassung nicht bis zur letzten Konsequenz durchdacht und deshalb in unzureichender Qualität umgesetzt wurden. Die einfachste Variante ist immer die beste.“
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