(PM) Hamburg, 08.03.2016 - Zu offensichtlich würde wohl das Resultat verraten, dass doch wesentliches Know-how fehlt. Weit weniger Eitelkeit herrscht hingegen bei der Rede, auch wenn das gesprochene Wort weitaus mehr entscheidet als die Frisur.Natürlich entsteht der erste Eindruck durch das Äußere. Vor dem gesprochenen Wort steht die Optik, die oft über grundsätzliche Sympathien entscheidet. Und selbstverständlich würde auch kein Redenschreiber seinen Auftraggebern davon abraten, gut gekleidet und frisiert vor sein Publikum zu treten. Allein die Macht des Wortes aber ist es, die letztlich Erfolg oder Misserfolg ausmacht.

Damit die Inhalte einer Rede oder eines Vortrags ihre Empfänger tatsächlich erreichen, ist es unabdingbar, sie exakt auf diese hin auszuarbeiten. Und das ist die Krux! Das ist der Moment, in welchem das Handwerk des Redenschreibers zum Einsatz kommen sollte. Er analysiert und formuliert, nicht manipulativ, sondern zielgruppenverständlich. So, dass die Botschaft tatsächlich und im wahrsten Wortsinne unmissverständlich ankommt.

Redner und Vortragende profitieren zudem davon, dass der Redenschreiber durchaus auch recht kritisch hinterfragt. Hierdurch werden etwaige Widersprüche oder Lücken schon im Vorfeld entlarvt und beseitigt, so dass der Auftritt vor dem jeweiligen Publikum stimmig und erfolgreich wird. Und ganz nebenbei wirkt sich die umfassende Vorbereitung zudem positiv auf die Souveränität und Ausstrahlung des Redners aus. Und das vermutlich sogar deutlich nachhaltiger, als es eine perfekt sitzende Frisur je vermögen würde.