(PM) Bonn, 21.03.2016 - Als Besitzer einer Münzsammlung, die man gerne verkaufen möchte, läuft man mitunter leicht Gefahr, sprichwörtlich übers Ohr gehauen zu werden. Wer sich selbst mit dem Wert der Münzen nicht auskennt, kann nicht einschätzen, ob er einen wirklich guten Preis geboten bekommt. Daher sollte man sich nicht an dubiose Händler wenden, über die man letztlich nichts weiß. Besser ist es, man vertraut von Anfang an auf die Meinung der Experten, wie die des Auktions- und Handelshauses von Dr. Reinhard Fischer.

Münzen in gute Hände geben

Die Frage ist natürlich, welchen Wert die eigene Münzsammlung hat. Ob es sich überhaupt lohnt, einen Verkauf in Betracht zu ziehen, lässt sich schon mit einem ersten Blick auf die Internetpräsenz von muenzenankauf.net feststellen. Denn dort stellt das Dr. Reinhard Fischer Auktions- und Handelshaus einige Faustregeln zur Verfügung, um eine erste eigene Einschätzung des Wertes vorzunehmen. Lohnenswert sind demnach u. a. österreichische Gedenkmünzen in Schilling-Währung oder auch im speziellen die 5 DM Münze von 1958 mit dem Kennbuchstaben „j“. Die aufgelisteten „Highlights“ sind sicherlich nicht abschließend, aber bieten einen ersten hilfreichen Überblick. Wirklich Aufschluss über den tatsächlichen Wert der Münzen kann jedoch allein eine professionelle Schätzung durch die Experten geben.

Auktion oder Direktankauf –beides ist möglich

Wer seine Münzen zu Barem machen möchte, kann selbst wählen, ob er diese zu einem Festpreis verkaufen oder doch lieber im Rahmen einer Auktion versteigern lassen möchte. Bei einer Auktion können aufgrund der Bieterkämpfe mitunter deutlich höhere Erträge erzielt werden. Der Direktankauf hingegen bietet den Vorteil, dass eine sofortige Liquidität ermöglicht wird.

Weiterführende Informationen zum Thema auf: muenzenankauf.net/woran-erkenne-ich-dass-meine-muenzen-wertvoll-sind.html