(PM) Taucha, 26.01.2017 - Kalt und grau ist es derzeit in Deutschland. So mancher Abenteurer trägt sich deshalb mit dem Gedanken an eine Auszeit in ein Land, wo um diese Zeit angenehme Temperaturen herrschen und die Sonne scheint. Kenia in Ostafrika ist ein solches. Das ganzjährig milde Klima macht es auch im Winter zu einem idealen Safariziel. Wenn also hierzulande der Winter seine ungemütlichste Seite zeigt, ist eine Safari in Kenia eine willkommene Gelegenheit, um diesem zu entfliehen. Auf kenia-safari.de wird eine Vielzahl von Safaris in bekannte und weniger bekannte Reservate vorgestellt.
Für Genießer: eine Kenia Safari durch Taita Hills und LUMO
Unweigerlich wird der Begriff Safari mit großen Parks wie den Amboseli Nationalpark und der Masai Mara zusammengebracht. Kleine, privatgeführte Schutzgebiete wie Taita Hills und das LUMO-Reservat haben ihre Tore allerdings ebenfalls für Besucher geöffnet. Die beiden Parks haben ihren Ursprung in engagierten Naturschutzprojekten, die sich dem Schutz seltener Tierarten widmen. Nichtsdestotrotz sind namhafte Vertreter der afrikanischen Tierwelt wie Zebras, Büffel, Impalas, Elefanten und Gazellen dort heimisch. Die Parks gewähren einen ganz persönlichen Einblick in die Tierschutzarbeit vor Ort, denn es geht angesichts der überschaubaren Teilnehmerzahl überaus familiär zu.
Übernachten inmitten der Wildnis Afrikas
Weiteres Highlight des Ausflugs sind die Übernachtungen inmitten der Wildnis Afrikas. Sowohl die Sarova Salt Lick Game Lodge als auch die Lions Bluff Lodge wurden direkt in den jeweiligen Parks errichtet. Vom Restaurant der Lions Bluff Lodge ist bei entsprechender Fernsicht sogar der Kilimandscharo zu sehen.
Weiterführende Informationen zum Thema auf:
www.kenia-safari.de