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Pressemitteilung

Attingo rettet Daten aus RAID- und Legacy-Systemen

(PM) Wien/Hamburg, 11.10.2010 - Ende September 2010 fand in Wien die "iPRES 2010" statt. Die internationale Konferenz beschäftigt sich mit Lösungen zur Archivierung digitaler Daten. Das wenig ermutigende Fazit der Teilnehmer ist, dass digitale Datenspeicher, wie Festplatten, auch in Zukunft so störanfällig bleiben wie bisher. Datenverlust ist bei diesen konventionellen Datenträgern somit nur eine Frage der Zeit. Dabei sind gerade für Unternehmen zuverlässig funktionierende Speichermedien besonders wichtig.

Kommt es im firmeneigenen Speicher-System zu einem technischen Defekt oder werden Dateien unbeabsichtigt gelöscht, droht der Verlust wertvoller Unternehmensdaten. Dadurch entsteht häufig ein hoher wirtschaftlicher Schaden für das Unternehmen. Auf die Wiederherstellung solcher zerstörten Daten ist die Firma Attingo spezialisiert. Die Datenretter von Attingo verfügen über besonderes Know-how bei komplexen Speicher-Systemen, wie beispielsweise RAID-Anordnungen mit mehr als 100 Festplatten. Mit über 15jähriger Unternehmenserfahrung gehört Attingo zu den führenden Experten für Datenrettung in Europa. In ihren Standorten in Wien, Hamburg und Amsterdam bieten die Datenretter schnelle, professionelle Hilfe an, 24 Stunden täglich. Der Umgang mit den wiederhergestellten, unter Umständen sensiblen, Kundendaten erfüllt dabei höchste Ansprüche an die Geheimhaltung.

Auf der diesjährigen IT-Sicherheitsmesse "it-sa" in Nürnberg vom 19. - 21. Oktober ist Attingo am Stand 322 vor Ort. Hier zeigen die Spezialisten allen Interessierten anschaulich, wie Datenrettung funktioniert.

Trügerische Sicherheit: RAID schützt nicht hundertprozentig

Unternehmen brauchen für ihre Datenbestände oft enormes Speichervolumen. Dabei spielen Faktoren wie niedrige Kosten, Stabilität und schnelle Datenzugriffs- und Übertragungszeiten eine Rolle. Deshalb verwenden Firmen meist RAID-Systeme. Je nach angewandtem RAID-Verfahren werden dabei redundante Daten auf die Platten eines Arrays verteilt (Ausnahme: das Verfahren RAID 0).

Ein Beispiel für eine solche Redundanz zeigt das verbreitete und günstige RAID 5-Verfahren. RAID 5 verwendet ein Teil der Speicherkapazität jeder angeschlossenen Platte für sogenannte Parity-Daten. Sie dienen dazu, einem Datenverlust beim Ausfall einer Platte vorzubeugen. RAID 6 bietet sogar beim Ausfall zweier Platten eine Absicherung, aber keinen hundertprozentigen Schutz. Nicolas Ehrschwendner, Geschäftsführer von Attingo, warnt daher: „Gerade die Querverteilung der Daten auf die einzelnen Festplatten macht RAID-Systeme anfällig für Datenverlust. In einem solchen Speicher-Verbund potenzieren sich bereits kleine Fehler schnell. Die Mehrfachspeicherung der Daten bedeutet hier nicht unbedingt zusätzliche Datensicherheit. Schon der Ausfall von zwei Festplatten wirkt sich fatal auf die Speicherprozesse aus.“

Gefährlich ist zum Beispiel der Zeitraum während des Rebuild-Vorgangs, also die Stunden, in denen durch Festplattenausfall verlorene Daten aus den Parity-Daten wiederhergestellt werden. Beim Rebuild muss der RAID-Controller alle Festplatten einmal vollständig auslesen. Tritt dabei ein zusätzlicher Defekt auf, weil eine weitere Platte ausfällt oder neue beschädigte Sektoren gefunden werden, stört dies den Rebuild-Vorgang. Es kommt unweigerlich zu Datenverlust. Hilfe ist dann oft nur noch über eine professionelle Datenrettung möglich.

Attingo hat sich daher auf die Wiederherstellung von Daten in defekten Server- und RAID-Systemen spezialisiert, die wenige Experten beherrschen. Dank langjähriger Erfahrung auf diesem Gebiet sind den Attingo-Datenrettern die unterschiedlichsten RAID-Systeme vertraut. Nicolas Ehrschwendner weiß: „Festplatten sind durch ihren Dauerbetrieb anfällig. Auch ein RAID-System kann durch den Headcrash einer Festplatte oder defekte Sektoren technisch außer Gefecht gesetzt werden. Dann müssen die wichtigen Daten schnell und vor allem professionell gerettet werden, damit nicht noch weiterer Schaden entsteht.“

Vorsicht vor Selfmade-Datenrettung

Von Datenrettungsversuchen 'mit Hausmitteln' rät Nicolas Ehrschwendner ab. Wird Attingo für die Datenrettung beauftragt, kann Nicolas Ehrschwedner auf ein fachlich hoch qualifiziertes Team bauen: „Unsere Techniker kennen nahezu alle RAID-Systeme mit ihren Strukturen und Controllern wie ihre Westentasche. Wir sind jederzeit in der Lage, das jeweilige RAID-System zu simulieren und die defekte Hardware auszutauschen. So gewinnen wir die Daten schließlich wieder.“ IT-Dienstleistern, die nicht durch misslungene Selfmade-Datenrettungen das Vertrauen ihrer Kunden verlieren wollen, bietet Attingo lukrative Partnerschaftsmodelle an.
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ZUM AUTOR
�BER ATTINGO DATENRETTUNG GMBH

Die Attingo Datenrettung GmbH hat ihren Sitz in Hamburg und betreut von diesem technischen Zentrum mit hauseigenem Reinraumlabor aus alle Kunden in Deutschland. Der Hauptsitz der Attingo Datenrettung ist in Wien, eine Zweigstelle mit eigenem ...
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