(PM) 03046 Cottbus, 12.05.2015 - Die AFA AG rät allen Erwerbstätigen, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben, diese zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen. Gerade ältere Verträge sind oftmals zu niedrig angesetzt und bieten im Ernstfall nicht die nötige Absicherung. Laut aktuellen Erhebungen hat nur etwas mehr als ein Drittel aller Erwerbstätigen in Deutschland, nämlich ungefähr 16 Millionen Menschen, überhaupt eine Berufsunfähigkeitsversicherung.
„Leider unterschätzen immer noch viele Menschen das Risiko der Berufsunfähigkeit“, meint Stefan Granel, Vorstand der AFA AG in Berlin. „Dabei wird laut Statistik heute bereits jeder Fünfte berufsunfähig“, ergänzt der AFA-Vorstand. Die häufigste Ursache für eine Berufsunfähigkeit sind heute psychische Erkrankungen gefolgt von Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats.
Die System-Unternehmer der AFA AG stellen bei ihren kostenfreien Beratungen immer wieder fast, dass viele Menschen falsch abgesichert sind und teilweise auch zuviel für ihre Versicherungen bezahlen. Auf der anderen Seite entstehen Versorgungslücken wie beispielsweise bei der Altersvorsorge. Die AFA AG (
www.afa-ag.de) rät deshalb allen Erwerbstätigen neben einer Berufsunfähigkeitsversicherung auch eine private Altersvorsorge abzuschließen.