Engineering-Unternehmen präsentiert in Baden-Baden zudem neue Softwareentwicklungen und Messtechniksysteme für die Automobilindustrie
(PM) Garching, 11.10.2015 - Fahrzeugfunktionen mit dem Smartphone steuern sowie ein modulares HiL-System mit einer echtzeitfähigen Test- und Simulationsumgebung, das sich in die verwendeten Automatisierungs- und Simulationsumgebungen integriert: Fortschrittlichste Produkte rund um die Entwicklung und Absicherung von Fahrzeugelektronik präsentiert in-tech auf dem diesjährigen VDI Kongress „Elektronik im Fahrzeug“ in Baden-Baden. Neben einem Schwerpunkt im Bereich der Systemintegration präsentiert das Engineering-Unternehmen an Stand 72 im 1.OG zudem neue Softwareentwicklungen für die Automobilindustrie. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Komplettlösungen, die sowohl Beratung und Dienstleistung, als auch passende Produkte umfassen. Die Spezialisierung von in-tech liegt bei von Produkten sowie Software, mit denen die Entwicklung von Elektronikbauteilen optimiert wird. Auf dem VDI-Kongress werden die Produktlösungen orangeCtrl und orangeHiL gezeigt.
orangeCtrl: Fahrzeugfunktionen mit dem Handy steuern
Auf dem VDI Kongress präsentieren die Entwickler von in-tech die App orangeCtrl-App. Mit der App können Ingenieure über das Smartphone oder Tablet auf Versuchsfahrzeuge zugreifen. Die mitgelieferte Android-App visualisiert und steuert zudem beliebige Fahrzeugdaten. „Das erleichtert den Arbeitsalltag in der Entwicklung enorm“, so Christian Wagner, zweiter Firmengründer und Geschäftsführer von in-tech. Statt mit aufwändigen Messrechnern können Ingenieure so effektiv mit dem Smartphone wichtige Daten ablesen oder sogar Funktionen im Fahrzeug steuern.
orangeHiL: Neue Fahrzeuge testen – lange vor dem ersten Prototyp
Weiterhin präsentieren die Experten von in-tech das kompakte und modulare HiL-System orangeHiL. Mit einer echtzeitfähigen Test- und Simulationsumgebung erfüllt es sämtliche Anforderungen an einen vollwertigen HiL-Prüfstand. „Damit simulieren wir die Bedingungen im Fahrzeug, eher der erste Prototyp überhaupt gebaut wurde. So kann die Fahrzeugelektronik schon sehr früh im Entwicklungsprozess unter realen Bedingungen getestet werden“, informiert Christian Wagner. Zusammen mit dem bereits patentierten orangeSwitch laufen derartige Tests automatisiert und zeitsparend ab.