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dm „pflegt“ Beziehungen zu Industriepartnern

Drogerieunternehmen steuert europäische Beschaffung über AX4
(PM) Frankenthal/ Karlsruhe, 20.08.2013 - Damit Pflegeprodukte und andere Artikel des täglichen Bedarfs pünktlich im Handel landen, bündelt der Drogeriefilialist dm seine Anlieferungen in Richtung der Verteilzentren. Hierzu veranlasst das Karlsruher Unternehmen Abholungen bei bereits 120 Industriepartnern aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Tschechien, Frankreich und den Niederlanden. Diese sind an die Logistik IT-Plattform AX4 angebunden, die alle auftragsbezogenen Daten auf dem Transportweg vom Industriepartner zu den dm-Verteilzentren verarbeitet. Hierbei ist auch der Transportdienstleister angebunden, der Meldungen über Abweichungen proaktiv über AX4 zurückmeldet.

Vom Industriepartner gelangen die Produkte direkt in eines der sieben Verteilzentren. „Unser Ziel war es, eine zentrale Plattform zu etablieren, über die alle Beteiligten unternehmensübergreifend miteinander Informationen zum Transport austauschen und auch Daten ergänzen können“, so Petra Mostberger, Leitung Supply Chain Management bei dm-drogerie markt.

Basis für die ziel- und zeitgenaue Planung aller Transportaufträge bildet die Logistik-Plattform AX4 der AXIT AG. Sie verknüpft die Industriepartner, den Transportdienstleister und die dm-Verteilzentren auf einer Plattform. Der Vorteil: Durch die zentrale Plattform sind Informationen schnell für alle verfügbar und können entlang der Prozesskette kontinuierlich um weitere relevante Daten angereichert werden. Die dadurch erhöhte Informationsqualität kommt allen zugute.

So profitiert auch der Transportdienstleister von den transparenten Informationswegen. Durch ein Sendungsavis kann er die benötigten Kapazitäten bereits frühzeitig im Voraus planen und nach Transportfreigabe durch den Lieferanten direkt mit dem Transport zum Verteilzentrum beginnen. Seinerseits ergänzt er die Sendungsdaten um voraussichtliche Ankunftstermine. Die Verteilzentren können so über AX4 alle für sie relevanten Daten einsehen: Welche Sendungen befinden sich auf dem Weg? Was sind die geplanten Anlieferzeiten?

Kommt es im Wareneingang zu Abweichungen zwischen dem erwarteten und tatsächlichem Sendungsvolumen, werden diese automatisch zur Prüfung eskaliert: zunächst an den Transporteur und – abhängig vom Prüfergebnis – evtl. auch noch an den Industriepartner.

„Die hohe Transparenz im Warenfluss und die automatisierte Information bei Abweichungen führen dazu, dass Problemanalysen lange nicht mehr so aufwendig sind“, berichtet Dorothea Walter, Teamleitung Competence Center Beschaffungstransporte und Projektleitung des AX4-Projektes bei dm. „Ein großer Vorteil ist auch, dass auf die abgestimmten Sendungsdaten die Abrechnungsprozesse aufgesetzt werden können."

Nach der Vereinnahmung der Ware im Verteilzentrum kalkuliert AX4 auf Basis hinterlegter Frachtkosten einen Gutschriftdatensatz für den Transportdienstleister sowie Rechnungsdatensätze an die Industriepartner.
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