(PM) Frankfurt, 05.02.2015 - Die duale Ausbildung in Deutschland ist ein Erfolgsmodell – so auch die Ausbildung zum Kaufmann/Kauffrau für Immobilien (IHK). Auszubildende profitieren von der Praxisnähe mit Übernahmeoption beispielsweise bei Bauträgern, Baugenossenschaften, Projektentwicklern oder Maklerhäusern; Unternehmen wiederum können sich bedarfsgerecht ihren Fachkräftenachwuchs sichern. Es ist ein Modell, bei dem beide Seiten gewinnen. Die Ausbildungszahlen in Deutschland sind trotz guter Konjunktur rückläufig, wie der Berufsbildungsbericht von 2014 aufzeigt. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Unternehmen und Auszubildende in spe haben es schwer, das passende Puzzlestück zu finden. Immobilienjobagent möchte mit seiner „Berufseinsteigerkampagne“ ein Zeichen für die Immobilienwirtschaft setzen
Die Karriereplattform bringt in der Immobilienwirtschaft Bewerber und Ausbilder zusammen – beruflich, regional und anforderungsspezifisch. Hier treffen Unternehmen auf Kandidaten, die sich für die Immobilienbranche begeistern.
Bewerber und Berufseinsteiger haben die Chance ihr Profil anonym und kostenfrei einzustellen. So können sich Berufseinsteiger von ihren künftigen Arbeitgebern finden lassen. Zusätzliche Optionen wie beispielsweise das Einstellen von Bewerbungsvideos sollen junge Menschen in ihrer Welt und ihren Medien abholen. Andersherum können Arbeitgeber ihre Jobangebote platzieren und jetzt eine Anzeige für ihre Suche nach Berufseinsteigern. Die Laufzeit der Anzeige beträgt ein halbes Jahr, bis zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres 2015. Um junge Erwachsene passgenau anzusprechen und sie dort abzuholen, wo sie ohnehin unterwegs sind, kommt Social Media zum Einsatz. Die Auszubildenden-Gesuche werden über Social Media verbreitet, sodass die Anzeigen von den Großstädten bis in kleinere Vororte reichen, von Schulabgängern die eine Ausbildung als Immobilien-Kaufmann/Kauffrau absolvieren wollen oder eine Berufsakademie besuchen möchten bis zu Studenten, die nach ihrem Studium eine Juniorstelle suchen. So soll Angebot und Nachfrage zusammengeführt werden, denn beruflicher Nachwuchs macht die Auszubildenden und die Branche fit für die Zukunft.